Sprachlose Erfahrung?
Michael Polanyis Erkenntnismodell und die Literaturwissenschaften. Dissertationsschrift
Immer noch kaum bekannt ist das epistemologische Modell des ungarischen Arztes und Wissenschaftsphilosophen Michael Polanyi (1891-1976). Der Autor macht diese Theorie dem deutschsprachigen Publikum bekannt und versucht, sie unter Zuhilfenahme der...
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Produktinformationen zu „Sprachlose Erfahrung? “
Klappentext zu „Sprachlose Erfahrung? “
Immer noch kaum bekannt ist das epistemologische Modell des ungarischen Arztes und Wissenschaftsphilosophen Michael Polanyi (1891-1976). Der Autor macht diese Theorie dem deutschsprachigen Publikum bekannt und versucht, sie unter Zuhilfenahme der französischen Philosophie der Postmoderne (Lyotard, Derrida u.a.) und der literarischen Rezeptionsästhetik (Jauß, Iser) auf die Literaturtheorie auszudehnen. Damit können die Funktionen der Literatur und von Kunst allgemein in einem gesamtgesellschaftlichen Kontext erklärt werden.
Inhaltsverzeichnis zu „Sprachlose Erfahrung? “
Aus dem Inhalt: Anwendung des Erkenntnismodells Michael Polanyis (implizites und explizites Wissen) auf Literatur und Kunst mit Begriffen aus der Postmoderne und der Rezeptionsästhetik - Erklärung der Funktionen von Kunst in der Gesellschaft.
Autoren-Porträt von Martin Sexl
Der Autor: Martin Sexl studierte in Innsbruck Vergleichende Literaturwissenschaft und Germanistik und in Paris bei Jacques Derrida und Jacques Leenhardt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Sexl
- 1995, Neuausg., 223 Seiten, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631495625
- ISBN-13: 9783631495629
- Erscheinungsdatum: 01.11.1995
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