Städtischer Republikanismus, Gemeinwohl und Bürgertugend
Politik und Verfassungsdenken des Ulmer Bürgertums in Umbruchzeiten (1786-1825)
Mit der Mediatisierung verlor die Reichsstadt Ulm im Jahr 1802 ihren verfassungsrechtlichen Status und wurde in das Kurfürstentum Bayern integriert. Wenige Jahre später wechselte Ulm erneut den Landesherrn und wurde Teil des Königreichs Württemberg. Der...
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Produktinformationen zu „Städtischer Republikanismus, Gemeinwohl und Bürgertugend “
Klappentext zu „Städtischer Republikanismus, Gemeinwohl und Bürgertugend “
Mit der Mediatisierung verlor die Reichsstadt Ulm im Jahr 1802 ihren verfassungsrechtlichen Status und wurde in das Kurfürstentum Bayern integriert. Wenige Jahre später wechselte Ulm erneut den Landesherrn und wurde Teil des Königreichs Württemberg. Der Verlust der reichsstädtischen Freiheit und der doppelte Herrschaftswechsel wurden für die Stadt Ulm bislang kaum untersucht.In seiner Dissertation geht der Verfasser der Frage nach, wie die Ulmer Bürgerschaft diese Brüche rezipierte und welche Kontinuitätslinien zwischen reichsstädtisch-republikanischem Ideal und kommunalpolitischer Wirklichkeit in den Territorialstaaten Bayern und Württemberg erkennbar sind.
Autoren-Porträt von Simon Palaoro
Dr. Simon Palaoro ist freier Historiker und Journalist.
Bibliographische Angaben
- Autor: Simon Palaoro
- 2013, 336 Seiten, 7 Abbildungen, Maße: 21,5 x 27,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Kohlhammer
- ISBN-10: 3170233459
- ISBN-13: 9783170233454
- Erscheinungsdatum: 05.12.2013
Rezension zu „Städtischer Republikanismus, Gemeinwohl und Bürgertugend “
Dr. Simon Palaoro ist freier Historiker und Journalist.
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