Starkbier und Aschenkreuz
"Carne Vale - Fleisch Ade". Dieses Wort stand lange für den Beginn der Fastenzeit. Denn "Am Aschermittwoch ist alles vorbei", singt man noch heute im Karneval. Pfarrer Ludwig Gschwind erzählt, wie sich mit der Fastenzeit das Leben veränderte:...
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Produktinformationen zu „Starkbier und Aschenkreuz “
"Carne Vale - Fleisch Ade". Dieses Wort stand lange für den Beginn der Fastenzeit. Denn "Am Aschermittwoch ist alles vorbei", singt man noch heute im Karneval. Pfarrer Ludwig Gschwind erzählt, wie sich mit der Fastenzeit das Leben veränderte: Welche Speisen verschwanden, aber auch wie ein Papst die Schokolade erlaubte, warum Schnecken gegessen und Starkbier getrunken wurde, was die päpstlichen Palmzweige mit einem Obelisken zu tun haben und was der 14-jährige Mozart an einem Karfreitag leistete.
Zur geistlichen Begleitung der Fastenzeit erinnert der bekannte geistliche Buchautor an die Bußpsalmen des Volkes Israel und erläutert die sieben letzten Worte Jesu am Kreuz. Mit diesem Werk zeigt Bestsellerautor Gschwind, was die Vorbereitung auf Ostern für unsere Vorfahren einmal war und wieder sein könnte: vierzig heilige Tage.
Zur geistlichen Begleitung der Fastenzeit erinnert der bekannte geistliche Buchautor an die Bußpsalmen des Volkes Israel und erläutert die sieben letzten Worte Jesu am Kreuz. Mit diesem Werk zeigt Bestsellerautor Gschwind, was die Vorbereitung auf Ostern für unsere Vorfahren einmal war und wieder sein könnte: vierzig heilige Tage.
Klappentext zu „Starkbier und Aschenkreuz “
Carne Vale - Fleisch Ade. Dieses Wort stand lange für den Beginn der Fastenzeit. Denn Am Aschermittwoch ist alles vorbei, singt man noch heute im Karneval. Pfarrer Ludwig Gschwind erzählt, wie sich mit der Fastenzeit das Leben veränderte: Welche Speisen verschwanden, aber auch wie ein Papst die Schokolade erlaubte, warum Schnecken gegessen und Starkbier getrunken wurde, was die päpstlichen Palmzweige mit einem Obelisken zu tun haben und was der 14jährige Mozart an einem Karfreitag leistete. Zur geistlichen Begleitung der Fastenzeit erinnert der bekannte geistliche Buchautor an die Bußpsalmen des Volkes Israel und erläutert die sieben letzten Worte Jesu am Kreuz. Mit diesem Werk zeigt Bestsellerautor Gschwind, was die Vorbereitung auf Ostern für unsere Vorfahren einmal war und wieder sein könnte: vierzig heilige Tage.
Autoren-Porträt von Ludwig Gschwind
Ludwig Gschwind, Jahrgang 1940 stammt aus Nördlingen. Nach dem Abitur in Lohr/Main studierte er an der Phil.-Theol. Hochschule in Dillingen/Donau. 1968 zum Priester geweiht, wirkte er als Seelsorger in Augsburg und Weißenhorn. Seit 1974 betreut er die Pfarreien Balzhausen und Mindelzell im Dekanat Krumbach, dessen Dekan er im Zeitraum von 1985 bis 2009 wurde. In Zeitungen und Zeitschriften veröffentlichte er zahlreiche Beiträge zu theologischen und historischen Themen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ludwig Gschwind
- 2011, 144 Seiten, Maße: 12,2 x 19,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Paulinus
- ISBN-10: 3867441685
- ISBN-13: 9783867441681
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