Statische Gedichte
Gedichte 1937-1947. Mit einem Vorw. v. Durs Grünbein
"Benns Verse sind etwas für die an den Metaphernmeeren Gestrandeten, für all jene, die aus dem Schiffbruch der Imagination neue Kräfte gewinnen."
Aus dem Vorwort von Durs Grünbein
Den "Statischen Gedichten" ist der Wiederaufstieg Gottfried Benns in die...
Aus dem Vorwort von Durs Grünbein
Den "Statischen Gedichten" ist der Wiederaufstieg Gottfried Benns in die...
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Produktinformationen zu „Statische Gedichte “
"Benns Verse sind etwas für die an den Metaphernmeeren Gestrandeten, für all jene, die aus dem Schiffbruch der Imagination neue Kräfte gewinnen."
Aus dem Vorwort von Durs Grünbein
Den "Statischen Gedichten" ist der Wiederaufstieg Gottfried Benns in die Sphären literarischer Anerkennung sowie sein internationaler Ruhm zu verdanken.
Nach dem Zweiten Weltkrieg und einer Phase des Schreibverbots führte deren Erstveröffentlichung 1948 zum Comeback des Dichters. Über den zwischen 1937 und 1947 entstandenen Gedichten liegt ein Hauch des Elegischen, der Sehnsucht nach dem Süden.
Gleich der Kraft eines "statischen Gebildes" wird die Kunst in ihrer "absoluten Form" zum Bennschen Zeichen der Überdauerung, der außerzeitlichen Wirklichkeit.
Aus dem Vorwort von Durs Grünbein
Den "Statischen Gedichten" ist der Wiederaufstieg Gottfried Benns in die Sphären literarischer Anerkennung sowie sein internationaler Ruhm zu verdanken.
Nach dem Zweiten Weltkrieg und einer Phase des Schreibverbots führte deren Erstveröffentlichung 1948 zum Comeback des Dichters. Über den zwischen 1937 und 1947 entstandenen Gedichten liegt ein Hauch des Elegischen, der Sehnsucht nach dem Süden.
Gleich der Kraft eines "statischen Gebildes" wird die Kunst in ihrer "absoluten Form" zum Bennschen Zeichen der Überdauerung, der außerzeitlichen Wirklichkeit.
Klappentext zu „Statische Gedichte “
Den "Statischen Gedichten" ist der Wiederaufstieg Gottfried Benns in die Sphären literarischer Anerkennung sowie sein internationaler Ruhm zu verdanken.Nach dem Zweiten Weltkrieg und einer Phase des Schreibverbots führte deren Erstveröffentlichung 1948 zum Comeback des Dichters. Über den zwischen 1937 und 1947 entstandenen Gedichten liegt ein Hauch des Elegischen, der Sehnsucht nach dem Süden.
Gleich der Kraft eines "statischen Gebildes" wird die Kunst in ihrer "absoluten Form" zum Bennschen Zeichen der Überdauerung, der außerzeitlichen Wirklichkeit.
Den "Statischen Gedichten" ist der Wiederaufstieg Gottfried Benns in die Sphären literarischer Anerkennung sowie sein internationaler Ruhm zu verdanken.
Nach dem Zweiten Weltkrieg und einer Phase des Schreibverbots führte deren Erstveröffentlichung 1948 zum Comeback des Dichters. Über den zwischen 1937 und 1947 entstandenen Gedichten liegt ein Hauch des Elegischen, der Sehnsucht nach dem Süden.
Gleich der Kraft eines "statischen Gebildes" wird die Kunst in ihrer "absoluten Form" zum Bennschen Zeichen der Überdauerung, der außerzeitlichen Wirklichkeit.
Nach dem Zweiten Weltkrieg und einer Phase des Schreibverbots führte deren Erstveröffentlichung 1948 zum Comeback des Dichters. Über den zwischen 1937 und 1947 entstandenen Gedichten liegt ein Hauch des Elegischen, der Sehnsucht nach dem Süden.
Gleich der Kraft eines "statischen Gebildes" wird die Kunst in ihrer "absoluten Form" zum Bennschen Zeichen der Überdauerung, der außerzeitlichen Wirklichkeit.
Inhaltsverzeichnis zu „Statische Gedichte “
7 DURS GRÜNBEIN: ELEGIEN FÜR EINEN IRRTUM35 STATISCHE GEDICHTE
37 Ach, das ferne Land -
38 Quartär -
41 Chopin
43 Orpheus' Tod
46 Verse
48 Gedichte
49 Bilder
50 Welle der Nacht
51 Am Saum des nordischen Meers
53 Tag, der den Sommer endet
54 Die Gefährten
55 Dann -
56 V. Jahrhundert
59 Astern
60 September
64 Alle die Gräber
65 Wenn etwas leicht
66 Ein Wort
67 Acheron
68 Gärten und Nächte 101 Leben - niederer Wahn
70 Sils-Maria
71 Ein später Blick
72 Nachzeichnung
75 In Memoriam Höhe 317
76 Verlorenes Ich
78 Henri Matisse: "Asphodèles"
79 Ist das nicht schwerer
80 St. Petersburg - Mitte des Jahrhunderts
84 Mittelmeerisch
85 Unanwendbar
87 - Gewisse Lebensabende
91 Einsamer nie -
92 Wer allein ist -
93 Spät im Jahre -
94 Suchst du -
95 Der Traum
97 Anemone
98 O gib
99 Liebe
100 Turin
101 Leben - niederer Wahn
102 Ach, das Erhabene
103 Sommers
104 Abschied
106 Die Form - 107 Statische Gedichte
Autoren-Porträt von Gottfried Benn
Gottfried Benn, 1886 2. Mai in Mansfeld geboren. 1905-1910 Medizinstudium in der Kaiser-Wilhelm-Akademie für das militärärztliche Bildungswesen in Berlin. Approbation. 1912 Veröffentlichung des ersten Gedichtheftes als Lyrisches Flugblatt: Morgue und andere Gedichte. 1913 Übernimmt die Leitung des Pathologischen Instituts am Städtischen Krankenhaus in der Sophie-Charlottenstraße. 1914 Zieht als Militärarzt ins Feld. Nimmt an den Kämpfen in Belgien teil. 1915-1917 Oberarzt im Militärgouvernement Brüssel. Entlassung aus der Armee. 1917 Die gesammelten Gedichte erscheinen im Verlag der Aktion unter dem Titel: »Fleisch«. Gottfried Benn läßt sich als Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten in Berlin nieder und führt hier seine Praxis bis 1935. 1922 Die Gesammelten Schriften erscheinen im Erich Reiss Verlag in Berlin. 1932 Benn wird Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, Abteilung Dichtung. 1933-1934 Vorübergehend im Bannkreis der nationalsozialistischen Ideologie. 1935 Benn verläßt Berlin und läßt sich als Oberstabsarzt in Hannover reaktivieren. Es erscheinen die Ausgewählten Gedichte, Benns letzte Publikation in der Nazizeit. Schwere Angriffe gegen Benn in »Das Schwarze Korps« und im »Völkischen Beobachter«. 1937-1945 Benn wird nach Berlin verSetzt. Tätigkeit im Militärischen Versorgungswesen als Gutachter in Fürsorge- und Rentenfragen. Ausschluß aus der Reichsschrifttumskammer und Schreibverbot. 1943 als Oberarzt nach Landsberg a.d. Warthe. 1945 Rückkehr nach Berlin. 1946-1948 Praxiseröffnung. Veröffentlichungsschwierigkeiten. 1951 Verleihung des Büchner-Preises in Darmstadt durch die Akademie für Sprache und Dichtung. 1953 Benn gibt die ärztliche Praxis auf. 1956 7. Juli. Tod Gottfried Benns in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gottfried Benn
- 2011, 107 Seiten, Maße: 11 x 17,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Klett-Cotta
- ISBN-10: 3608939350
- ISBN-13: 9783608939354
- Erscheinungsdatum: 18.04.2011
Rezension zu „Statische Gedichte “
»Benn ist Pop, Punk, Quark und ein Wunder. Die Farben der fünfbändigen Ausgabe >Das Beste von Benn< sind Pop, sind Rausch, lebenskräftig, explosiv, halluzinatorisch - der Expressionist schrieb in frühen Werken über Blut, Fleisch, Schleim, Hirn ... Die Gestaltung dieser Taschenbuchausgabe zu Benns 125. Geburtstag am 2. Mai ist also vorzüglich, treffend, ein Geschenk. Sie nimmt dem Werk des Schwierigen die auratische Anmutung ... Nach dieser Hymne ist nur eins möglich: Benn lesen.«Nicole Golombek, Stuttgarter Nachrichten, 30.4.2011
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