Stegemann, H: Studien Zu Alfred Doeblins Bildlichkeit
In zwölf detaillierten Einzelinterpretationen wird der Versuch unternommen, Döblins frühe Erzählungen (1913) von ihrer Bildlichkeit her aufzuschlüsseln. Infolge der zentralen Bedeutung der vielgestaltigen Bilderwelt gelingt durch...
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Klappentext zu „Stegemann, H: Studien Zu Alfred Doeblins Bildlichkeit “
In zwölf detaillierten Einzelinterpretationen wird der Versuch unternommen, Döblins frühe Erzählungen (1913) von ihrer Bildlichkeit her aufzuschlüsseln. Infolge der zentralen Bedeutung der vielgestaltigen Bilderwelt gelingt durch die Bildanalyse für jede Erzählung eine Gesamtinterpretation mit überraschend neuen Ergebnissen. Ein Menschenbild und ein Lebensgefühl lassen sich erschliessen, deren Nähe vor allem zu Nietzsches Philosophie dargelegt wird. Als Summe der Interpretationen ergibt sich: Döblins zwölf Erzählungen haben dasselbe metaphysische Thema und dürfen wegen ihrer thematischen, weltanschaulichen und sprachlichen Geschlossenheit als Zyklus betrachtet werden.
Inhaltsverzeichnis zu „Stegemann, H: Studien Zu Alfred Doeblins Bildlichkeit “
Aus dem Inhalt: Die psychologischen, weltanschaulichen und kunsttheoretischen Grundlagen der Bildlichkeit bei Döblin - Zwölf Einzelinterpretationen - Auswertung der Ergebnisse.
Bibliographische Angaben
- Autor: Helga Stegemann
- 1978, 205 Seiten, Maße: 15,6 x 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: P.I.E.
- ISBN-10: 3261031131
- ISBN-13: 9783261031136
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