Steuer 2012 für Unternehmer, Selbstständige und Existenzgründer
Zeile für Zeile durch die Steuererklärung 2011. Großes Steuerlexikon. Mit Schluss-Check: Nehmen Sie alle Steuervorteile wahr!
Dieser Ratgeber führt Sie als Unternehmer, Selbstständiger oder Existenzgründer leicht verständlich durch Ihre Steuererklärungen und zeigt Ihnen, wie Sie keinen Cent zuviel an den Fiskus zahlen.
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Produktinformationen zu „Steuer 2012 für Unternehmer, Selbstständige und Existenzgründer “
Dieser Ratgeber führt Sie als Unternehmer, Selbstständiger oder Existenzgründer leicht verständlich durch Ihre Steuererklärungen und zeigt Ihnen, wie Sie keinen Cent zuviel an den Fiskus zahlen.
Klappentext zu „Steuer 2012 für Unternehmer, Selbstständige und Existenzgründer “
Dieser Ratgeber führt Sie als Unternehmer, Selbstständiger oder Existenzgründer leicht verständlich durch Ihre Steuererklärungen und zeigt Ihnen, wie Sie keinen Cent zuviel an den Fiskus zahlen. Für alle Unternehmer, Selbstständigenund Existenzgründer: Alles für Ihre betrieblichen und privaten Steuererklärungen 2011.INHALTE:
- Sicher durch die amtlichen Vordrucke.
- Mit der Anlage Vorsorgeaufwand und der geänderten Anlage KAP.
- Mit den betrieblichen Steuererklärungen: Umsatzsteuer-Jahreserklärung 2011, Gewerbesteuererklärung 2011 und Umsatzsteuer-Voranmeldung 2012.
- Topaktuelles Steuerlexikon von A-Z: Einfach nachschlagen - alle Stichwörter kurz und verständlich erklärt.
- Mit großem Schluss-Check: So können Sie sicher sein, dass Sie alle Steuervorteile nutzen.
Lese-Probe zu „Steuer 2012 für Unternehmer, Selbstständige und Existenzgründer “
1.3 ANLAGE VORSORGEAUFWAND(Vorsorgeaufwendungen)
WICHTIG
Die Anlage Vorsorgeaufwand benötigen Sie, wenn Sie Vorsorgeaufwendungen (Versicherungsbeiträge), z. B. Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung oder zu privaten Kranken-, Pflege- und Rentenversicherungen (insbesondere Rürup-Versicherungen),
als Sonderausgaben steuermindernd geltend machen wollen.
Für Beiträge zu Riester-Verträgen benötigen Sie die Anlage AV.
Ehegatten geben eine gemeinsame Anlage ab.
Inhaltsverzeichnis zu „Steuer 2012 für Unternehmer, Selbstständige und Existenzgründer “
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVORWORTTEIL I: STEUERFORMULARE
1 IHRE EINKOMMENSTEUERERKLÄRUNG 2011
- Ratgeber zur persönlichen Steuererklärung
- Wegweiser für die amtlichen Vordrucke mit Erläuterungen
1.1 Rund um die Einkommensteuererklärung
1.2 Hauptvordruck (ESt
1A, Mantelbogen)
1.3 Anlage Vorsorgeaufwand (Vorsorgeaufwendungen)
1.4 Anlage AV (für Riester-Beiträge)
1.5 Anlage Kind (Kinderberücksichtigung)
1.6 Anlage Unterhalt
1.7 Anlage G (Einkünfte aus Gewerbebetrieb)
1.8 Anlage S (Einkünfte aus selbstständiger Arbeit)
1.9 Anlage EÜR (Einnahme-Überschussrechnung)
1.10 Anlage 34a (Steuerbegünstigung für nicht entnommene Gewinne)
1.11 Anlage KAP (Einkünfte aus Kapitalvermögen)
1.12 Anlage V (Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung)
1.13 Anlage R (Renten)
1.14 Anlage SO (Sonstige Einkünfte)
1.15 Anlage N (Einkünfte aus nicht selbstständiger Arbeit)
1.16 Anlage AUS (Ausländische Einkünfte)
2 GEWERBESTEUERERKLÄRUNG 2011
3 UMSATZSTEUERJAHRESERKLÄRUNG 2011
4 UMSATZSTEUERVORANMELDUNG 2012
5 SCHLUSS-CHECK - DAMIT SIE KEINE STEUERSPAR-MÖGLICHKEIT ÜBERSEHENTEIL
II: DAS AKTUELLE STEUERLEXIKON MIT AKTUELLER RECHTSPRECHUNG UND VIELEN STEUER-SPAR-TIPPS
- Wegweiser zur schnellen Orientierung
- Abgeltungsteuer
- Abschreibungen/Anschaffungs
- und Herstellungskosten
- Abschreibungen/Gebäude
- Abschreibungen im Betrieb
- Altersvorsorgeaufwendungen und Wohnriester
- Arbeitsverhältnisse mit Angehörigen
- Arbeitszimmer
- Außergewöhnliche Belastung
- Behinderte Menschen
- Betriebsausgaben
- Bewirtungskosten
- Bilanzierung/Buchführung
- Doppelte Haushaltsführung
- Ehegattenveranlagung
- Einnahme-Überschuss-Rechnung
- ELSTER/ELSTAMExistenzgründer
- Fahrtkosten
- Finanzierungskosten
- Firmenwagen
- Fortbildung/Fachtagungen
- Freier Beruf/Gewerbetreibende
- Geringwertige Wirtschaftsgüter/Sammelposten
- Geschenke
- Gewerbesteuer
- Grundstücke im Betrieb
- Haushaltsnahe Tätigkeiten/Dienstleistungen
- Investitionsabzugsbetrag
... mehr
(Ansparrücklage)Kapitaleinkünfte
- Kinder
- Kinderbetreuungskosten
- Kleingewerbetreibende/-unternehmer
- Krankheitskosten
- Mini-Gmb
- HMinijobs
- Pflegekosten/Betreuungskosten/Heimunterbringung
- Reisekosten
- Renten
- Reparaturen
- Schuldzinsen
- Solar-/Fotovoltaikanlagen
- Sonderausgaben
- Spekulationsgeschäfte
- Spenden
- Steuerberatungskosten
- Umsatzsteuer
- Unterhaltszahlungen
- Vermietung/Immobilien
- Versicherungen
- Werbungskosten, -pauschbeträge und -pauschalen
- Zinsschranke
TEIL III: ERGÄNZENDE HINWEISE ZUM VERANLAGUNGSVERFAHREN 2011
1 DER STEUERBESCHEID
1.1 Was steht alles in meinem Steuerbescheid?
1.2 Wie überprüfe ich meinen Steuerbescheid?
1.3 Wie kann ich mich gegen unrichtige Bescheide wehren?
1.3.1 Einspruch
1.3.2 Einspruch eingelegt - trotzdem zahlen?
1.3.3 Ruhen des Verfahrens
1.3.4 Wie erfahre ich vom Ergebnis des Rechtsbehelfsverfahrens?
1.4 Wie verhalte ich mich bei anhängigen Gerichtsverfahren?
1.5 Änderung auch ohne Einspruch?
2 ANHÄNGIGE VERFAHREN
GESAMTSTICHWORTVERZEICHNIS
- Kinder
- Kinderbetreuungskosten
- Kleingewerbetreibende/-unternehmer
- Krankheitskosten
- Mini-Gmb
- HMinijobs
- Pflegekosten/Betreuungskosten/Heimunterbringung
- Reisekosten
- Renten
- Reparaturen
- Schuldzinsen
- Solar-/Fotovoltaikanlagen
- Sonderausgaben
- Spekulationsgeschäfte
- Spenden
- Steuerberatungskosten
- Umsatzsteuer
- Unterhaltszahlungen
- Vermietung/Immobilien
- Versicherungen
- Werbungskosten, -pauschbeträge und -pauschalen
- Zinsschranke
TEIL III: ERGÄNZENDE HINWEISE ZUM VERANLAGUNGSVERFAHREN 2011
1 DER STEUERBESCHEID
1.1 Was steht alles in meinem Steuerbescheid?
1.2 Wie überprüfe ich meinen Steuerbescheid?
1.3 Wie kann ich mich gegen unrichtige Bescheide wehren?
1.3.1 Einspruch
1.3.2 Einspruch eingelegt - trotzdem zahlen?
1.3.3 Ruhen des Verfahrens
1.3.4 Wie erfahre ich vom Ergebnis des Rechtsbehelfsverfahrens?
1.4 Wie verhalte ich mich bei anhängigen Gerichtsverfahren?
1.5 Änderung auch ohne Einspruch?
2 ANHÄNGIGE VERFAHREN
GESAMTSTICHWORTVERZEICHNIS
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Autoren-Porträt von Willi Dittmann, Gerhard Geckle, Dieter Haderer, Rüdiger Happe
Willi Dittmann, Dipl.-Finanzwirt (FH), ist Dozent am Bildungszentrum der OFD Stuttgart, Schwäbisch Gmünd.Gerhard Geckle ist Fachanwalt für Steuerrecht, Justitiar der Haufe Mediengruppe, selbstständiger Rechtsanwalt mit Kanzleisitz in Freiburg. Steuerreferent des Badischen Sportbundes und für den DOSB. Lehrbeauftragter zum Bereich Steuer- und Vereinsrecht/Vereinsmanagement/Sportökonomie an der Universität Heidelberg und Münster sowie an der Fachhochschule Heidelberg, Kath. Fachhochschule Freiburg und FH Erding. Seminarreferent für weitere überregionale Verbände und Bildungseinrichtungen zum Sport/Sozialen Bereich. Ständige Medien-Mitarbeit im Radio- und Fernsehbereich. Vorstand in diversen Vereinen und gemeinnützigen Organisationen, u. a. Vorsitzender der Kommission für öffentliche Finanzen und Lizenzen beim Deutschen Fußballbund (DFB).
Bibliographische Angaben
- Autoren: Willi Dittmann , Gerhard Geckle , Dieter Haderer , Rüdiger Happe
- 2011, Stand Oktober 2011., 576 Seiten, Maße: 14,9 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Von Willi Dittmann, Gerhard Geckle, Dieter Haderer u. a.
- Verlag: Haufe-Lexware
- ISBN-10: 3648015729
- ISBN-13: 9783648015728
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