Steuer- und finanzoptimierte Vermögens- und Alterssicherungskonzepte
Bausteine für ein ganzheitliches Beratungskonzept im Bereich der Steuer- und Finanzberatung auf Honorarbasis. Ob für Freiberufler, für Unternehmer oder für den Privatmann - die Autoren plädieren für einen modernen Ansatz in der...
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Produktinformationen zu „Steuer- und finanzoptimierte Vermögens- und Alterssicherungskonzepte “
Bausteine für ein ganzheitliches Beratungskonzept im Bereich der Steuer- und Finanzberatung auf Honorarbasis. Ob für Freiberufler, für Unternehmer oder für den Privatmann - die Autoren plädieren für einen modernen Ansatz in der Vermögensplanung. Dabei werden Liquidität, Vermögen und Steuer als Aspekte einer Anlage gesehen, die es gilt, optimal miteinander zu verzahnen. Grundpfeiler sind vor allem eine langfristig angelegte Planung und eine intensive Mandantenbindung. Das Buch zeigt dem Leser zudem den hohen Nutzen der Honorarberatung im Vergleich zur Provisionsberatung auf. Viele praktische Hinweise, Beispiele und Schaubilder weisen den Weg zur Umsetzung. Das Buch garantiert Finanz- und Steuerberatern in der Beratungspraxis und Privathaushalten direkt und individuell einen hohen Nutzen. Mit allen Änderungen durch die Erbschaftsteuerreform.
Klappentext zu „Steuer- und finanzoptimierte Vermögens- und Alterssicherungskonzepte “
Vermögensaufbau nachvollziehbar darstellt.Mit vielen farbigen Schaubildern, Beispielen und Tipps.
Bausteine für ein ganzheitliches Beratungskonzept im Bereich der Steuer- und Finanzberatung auf Honorarbasis. Ob für Freiberufler, für Unternehmer oder für den Privatmann - die Autoren plädieren für einen modernen Ansatz in der Vermögensplanung. Dabei werden Liquidität, Vermögen und Steuer als Aspekte einer Anlage gesehen, die es gilt, optimal miteinander zu verzahnen. Grundpfeiler sind vor allem eine langfristig angelegte Planung und eine intensive Mandantenbindung. Das Buch zeigt dem Leser zudem den hohen Nutzen der Honorarberatung im Vergleich zur Provisionsberatung auf. Viele praktische Hinweise, Beispiele und Schaubilder weisen den Weg zur Umsetzung. Das Buch garantiert Finanz- und Steuerberatern in der Beratungspraxis und Privathaushalten direkt und individuell einen hohen Nutzen. Mit allen Änderungen durch die Erbschaftsteuerreform, die Abgeltungsteuer und das Alterseinkünftegesetz!
Inhaltsverzeichnis zu „Steuer- und finanzoptimierte Vermögens- und Alterssicherungskonzepte “
Die Autoren ............................................................................................................ VVorwort .................................................................................................................. IX1. Einleitung .............................................................................................................. 12. Das Dilemma des Privathaushaltes als Hürde zur fi nanziellenLebensplanung ...................................................................................................... 52.1 Finanzmarkt und Beratermarkt .................................................................... 52.2 Provisions- versus Honorarberatung ............................................................. 72.2.1 Provisionsabgabeverbot...................................................................... 82.2.2 Provisionshöhen und Verwaltungskosten ............................................. 102.2.3 Steuer-, Rechts- und Finanzberatung ................................................... 132.3 Komplexität des Privathaushaltes ................................................................. 152.3.1 Planungshorizont............................................................................... 152.3.2 Zusammenfassung vieler Teilpläne...................................................... 152.3.3 Falsche Planungsauslöser ................................................................... 152.3.4 Notwendigkeit ganzheitlicher Steuer- und Finanzplanung .................... 183. Das Alterseinkünftegesetz aus etwas anderer steuerlicher undfinanzwirtschaftlicher Sicht ................................................................................. 213.1 Zielsetzung des Alterseinkünftegesetzes........................................................ 223.1.1 Besteuerung der Pensionen bis einschließlich 2004 .............................. 233.1.2 Besteuerung der gesetzlichen Renten bis
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einschließlich 2004 ................ 243.1.2.1 Ansparphase der Renten ........................................................ 243.1.2.2 Leistungsphase...................................................................... 243.2 Unsicherheitsfaktoren des Alters einkünftegesetzes ........................................ 243.2.1 Kernstücke der Neuregelungen ........................................................... 253.2.2 Gesetze, Erlasse und Anweisungen zur Altersvorsorge ......................... 253.3 Struktur des Alterseinkünftegesetzes ............................................................ 263.4 Altersvorsorgeaufwendungen (Ansparphase) ................................................ 273.4.1 Struktur der Vorsorgeaufwendungen ................................................... 283.4.2 Altersvorsorgeaufwendungen ............................................................. 283.4.3 Kapitalgedeckte Leibrentenversicherung (Rürup-Rente) ........................ 303.4.3.1 Ergänzende Absicherungen .................................................... 303.4.3.2 Beitragszahlungen ................................................................. 323.4.4 Unterschiedliche Auswirkungen der Altersvorsorgeaufwendungen ........ 333.4.5 Sonstige Vorsorgeaufwendungen ......................................................... 353.4.5.1 Umfang der sonstigen Vorsorgeaufwendungen ........................ 363.4.5.2 Krankenversicherungsbeiträge im Fadenkreuz derRechtsprechung ..................................................................... 383.4.6 Günstigerprüfung bis 2019 .................................................................. 393.4.6.1 Nachbesserung der Günstigerprüfung ..................................... 413.4.6.2 Fallbeispiele zur Entwicklung der Günstigerprüfung ................ 423.5 Kapitallebens- und Renten versicherung, Fondspolicen ................................... 443.5.1 Die Kapitallebensversicherung nach dem Alterseinkünftegesetz ............ 443.5.2 Zertifi zierungs- und Nachweisprobleme .............................................. 45Held_Buch.indb XI 21.03.2009 9:44:29 UhrXII Inhaltsverzeichnis3.5.3 Ermittlung der steuerpfl ichtigen Kapitalerträge .................................... 463.5.4 Auswirkungen des Alterseinkünftegesetzes auf Lebensversicherungsfinanzierung (Policendarlehen) ........................................................... 483.5.5 Unveränderte Gültigkeit des Steueränderungsgesetzes 1992.................. 493.5.6 Zielsetzungen optimierter Finanzierungen ........................................... 503.5.6.1 Betriebliche Finanzierungen ................................................... 503.5.6.2 Private Finanzierungen .......................................................... 513.6 Rentenbesteuerung ...................................................................................... 523.6.1 Besteuerung der Renten und Pensionen nach dem Alterseinkünftegesetz ................................................................. 523.6.2 Umfang der nachgelagerten Besteuerung ............................................. 533.6.2.1 Nicht steuerpfl ichtige Renteneinnahmen ................................. 533.6.2.2 Steuerpfl ichtige Renteneinnahmen ......................................... 543.6.2.3 Leistungen aus berufsständigen Versorgungswerken ................ 543.6.2.4 Versorgungsfreibetrag und Altersentlastungsbetrag .................. 553.6.2.5 Ertragsanteilsbesteuerung für Renten außerhalbder Basisversorgung .............................................................. 563.6.2.6 Erwerbsminderungsrenten ..................................................... 583.6.2.7 Kontrolle der Rentner ............................................................ 593.7 Aufbau einer stabilen und sicheren Altersvorsorge ........................................ 613.7.1 Chancen des Alterseinkünftegesetzes .................................................. 613.7.2 Was geschieht mit den bisher abgeschlossenen Lebensversicherungen,Rentenversicherungen und Fondspolicen? ........................................... 623.7.3 Ja oder Nein zur Rürup-Rente............................................................. 623.7.3.1 Vorteile der Rürup-Rente ........................................................ 623.7.3.2 Rürup-Rente oder klassische Rente? ........................................ 633.8 Riesterförderung .......................................................................................... 643.8.1 Steuerliche Förderung der Riester-Rente .............................................. 653.8.2 Förderberechtigter Personenkreis ........................................................ 653.8.3 Die Förderung im Einzelnen .............................................................. 663.8.4 Sonderausgabenabzug........................................................................ 663.8.5 Mindesteigenbeitrag ........................................................................... 673.8.6 Fördervoraussetzungen ...................................................................... 683.8.7 Riesterverträge .................................................................................. 683.8.8 Riester-Rentenzahlungen .................................................................... 693.8.9 Änderungen der Riester-Rente durch das Alterseinkünftegesetz ............ 693.8.10 Beispielsfall zur Riester-Förderung ...................................................... 703.8.11 Riesterförderung für geringfügig Beschäftigte (Minijober) ..................... 713.9 Erweiterung des Riester-Rentensystems durch das Eigenheim-Rentengesetz .... 713.9.1 Erweiterung des Kreises der begünstigten Anlageprodukte ................... 723.9.2 Förderung von Tilgungsleistungen ...................................................... 733.9.3 Verbesserung der Entnahmemöglichkeiten von gefördertemAltersvorsorgevermögen ..................................................................... 733.9.4 Nachgelagerte Besteuerung ................................................................ 733.9.5 Bonus für Berufseinsteiger.................................................................. 743.9.6 Änderung zum Wohnungsbau-Prämiengesetz ...................................... 744. Trickkiste ganzheitlicher Beratungsansätze ........................................................ 754.1 Grundlagen der ganzheitlichen Steuer- und Finanzberatung........................... 754.1.1 Ordnungskriterien der Finanzplanung ................................................ 754.1.2 Zusammenspiel der Berater und der Haushaltsmitglieder ..................... 764.1.3 Notwendige Unterlagen ...................................................................... 784.1.4 Weitere Fragen................................................................................... 794.2 Kreativbausteine der ganzheitlichen Finanz- und Steuerberatung ................... 814.2.1 Die Einkommensteuer ........................................................................ 814.2.1.1 Von der Einnahmequelle zur Einkommensteuerfestsetzung ...... 824.2.1.2 Der Einkommensteuertarif ..................................................... 834.2.1.3 Horizontaler und vertikaler Verlustausgleich ........................... 854.2.1.4 Freibeträge und Freigrenzen ................................................... 864.2.1.5 Palette der Steuervergünstigungen .......................................... 874.2.2 Die Abgeltungsteuer für Kapitaleinkünfte ab 2009................................ 944.2.2.1 Ziele der Abgeltungsteuer ...................................................... 954.2.2.2 Umfang der Abgeltungsteuer .................................................. 954.2.3 Die Erbschaft- und Schenkungsteuer ................................................... 1194.2.3.1 Eckpunkte der Erbschaftsteuerreform 2009 ............................. 1214.2.3.2 Erbrechtsreform .................................................................... 1324.2.4 Steuergestaltung mit dem Jahresabschluss .......................................... 1344.2.4.1 Wahl der richtigen Gewinnermittlungsart ................................ 1354.2.4.2 Steuergestaltung durch Verlagerung von Einnahmen undAusgaben .............................................................................. 1384.2.4.3 Bewertung von geringwertigen Wirtschaftsgütern .................... 1394.2.5 Laufende Liquiditätsplanung und -steuerung ....................................... 1424.2.5.1 Bilanz und Liquidität ............................................................. 1424.2.5.2 Umsetzung der Kontenstruktur: Die Mehrkontenstrategie ........ 1444.2.6 Finanzierungsarten und optimierte Finanzierung ................................. 1474.2.6.1 Bauspardarlehen ................................................................... 1474.2.6.2 Annuitätendarlehen ............................................................... 1494.2.6.3 Tilgungsdarlehen................................................................... 1494.2.6.4 Tilgungsaussetzung ............................................................... 1504.2.6.5 Vergleich der Finanzierungsmodelle ....................................... 1524.2.6.6 Optimierung des Tilgungsaussetzungsmodells ......................... 1574.2.7 Renditen unterschiedlicher Sparprozesse ............................................. 1654.2.7.1 Was versteht man unter Rendite? ........................................... 1654.2.7.2 Das magische Fünfeck ........................................................... 1654.2.7.3 Realistische Renditeerwartung ................................................ 1734.2.7.4 Klassische Fehler der Geldanlage ............................................ 1754.2.7.5 Risikofähigkeit und Risikoneigung .......................................... 1764.2.7.6 Herleitung einer einfachen Anlagestrategie ............................. 1784.2.8 Beurteilung von Immobilieninvestitionen ........................................... 1834.2.8.1 Die eigengenutzte Immobilie .................................................. 1834.2.8.2 Die fremdgenutzte Immobilie ................................................. 1864.2.9 Investitionsabzugsbetrag ersetzt Ansparabschreibung .......................... 1994.2.9.1 Höhe des Investitionsabzugsbetrages ...................................... 2004.2.9.2 Subjektive Voraussetzungen zur Inanspruchnahme ................. 2004.2.9.3 Objektive Voraussetzungen zur Inanspruchnahme ................... 2014.2.9.4 Verzinsung bei Nichtinanspruchnahme ................................... 2024.2.9.5 Nutzung des Investitionsabzugsbetrages ................................. 2024.2.9.6 Sonderabschreibung .............................................................. 2064.2.10 Das Mehrkontenmodell ...................................................................... 2074.2.10.1 Struktur des Mehrkontenmodells ............................................ 2074.2.10.2 Verbot im betrieblichen Bereich .............................................. 2074.2.10.3 Uneingeschränkte Anwendung bei Immobilien ....................... 2094.2.11 Kauf von Familienimmobilien/Unternehmen statt Schenkungbzw. Erbschaft ................................................................................... 2124.2.11.1 Nachteilige "übliche" Beratungspraxis? ................................... 2124.2.11.2 Struktur der entgeltlichen Vermögensübertragungin der Familie ........................................................................ 2124.2.11.3 Beispiel einer entgeltlichen Vermögensübertragungin der Familie ........................................................................ 2144.2.11.4 Weitere Vorteile bei fremdgenutzten Immobilien oderbei Unternehmen/Praxen ....................................................... 2194.2.12 Rund um die Immobilie...................................................................... 2234.2.12.1 Steuerbombe: Immobilie als notwendiges Betriebsvermögen .... 2234.2.12.2 Finanzierung gemischt genutzter Grundstücke ........................ 2284.2.12.3 Wohnungskauf oder Mietzahlung? .......................................... 2314.2.13 Verträge unter nahen Angehörigen ...................................................... 2324.2.13.1 Steuerliche Anerkennung ....................................................... 2334.2.13.2 Vertragsarten ......................................................................... 2344.2.13.3 Wer ist naher Angehöriger? .................................................... 2344.2.13.4 Mietverträge unter nahen Angehörigen ................................... 2354.2.13.5 Vermietung an unterhaltsberechtigte Kinder ............................ 2354.2.13.6 Fallstricke bei Mietverhältnissen mit nahen Angehörigen ......... 2354.2.13.7 Steuern sparen mit nahen Angehörigen .................................. 2364.2.13.8 Darlehensverträge mit nahen Angehörigen ............................. 2384.2.14 Steuersparmodelle ............................................................................. 2404.2.14.1 Ziel aller Steuersparmodelle ................................................... 2404.2.14.2 Beurteilung von Steuersparmodellen ...................................... 2444.2.14.3 Geschlossene Fonds ............................................................... 2474.2.15 Grundlagen einer gesunden Altersvorsorgeplanung .............................. 2544.2.15.1 Ermittlung der Ausgaben und Einnahmen heute undim Ruhestand ........................................................................ 2544.2.15.2 Optimierte Ruhestandsplanung .............................................. 2614.2.15.3 Weitere Optimierungsalternativen .......................................... 2664.2.15.4 Anwendungsbereiche des Alterseinkünftegesetzes ................... 2735. Beispiel einer ganzheitlichen Finanz- und Steuerberatung ............................... 277Literaturverzeichnis ................................................................................................ 303Stichwortregister ..................................................................................................... 305
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Autoren-Porträt von Hans-Peter Held, Hans-Joachim Krauter
Hans-Peter Held, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Wirtschaftsmediator, Prüfer für Qualitätsmanagement ist Geschäftsführer und Mitbegründer der VHP Dr. Vogt, Held & Partner Sozietät. Er verfügt über langjährige Erfahrungen in der Beratung des Themenkomplexes Kapitalvermögen und Kapitalmarktprodukte sowie deren Besteuerung.Hans-Joachim Krauter, promovierter Diplom-Volkswirt verfügt über eine mehr als 23-jährige Praxiserfahrung in der Finanz- und Strategieberatung. Er war 16 Jahre für einen namhaften Finanzdienstleister als selbständiger Berater, Geschäftsstellenleiter und Referent in der Methodik der ganzheitlichen Finanzberatung gehobener Privatkunden und Unternehmer aktiv. Als Freiberufler ist er inzwischen seit Jahren als unabhängiger Honorarberater, Referent und Autor tätig.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Hans-Peter Held , Hans-Joachim Krauter
- 2009, 1., Auflage, XIV, 311 Seiten, 111 farbige Abbildungen, Maße: 17,8 x 24,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: HDS-Verlag, Weil im Schönbuch
- ISBN-10: 3981131568
- ISBN-13: 9783981131567
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