Stucco finto oder der Maler als "Stukkator"
Von Egid Schor bis zu Januarius Zick: Der fingierte Stuck als Leitform der Barocken Deckenmalerei in Altbayern, Schwaben und Tirol. Dissertationsschrift
Diese Arbeit analysiert die Entstehung und Entwicklung von Deckendekorationen mit fingiertem Stuck in Altbayern, Schwaben und Tirol vom späten 17. bis zum späten 18. Jahrhundert. Die Untersuchung verfolgt über die Betrachtung der Oeuvres einzelner...
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Produktinformationen zu „Stucco finto oder der Maler als "Stukkator" “
Klappentext zu „Stucco finto oder der Maler als "Stukkator" “
Diese Arbeit analysiert die Entstehung und Entwicklung von Deckendekorationen mit fingiertem Stuck in Altbayern, Schwaben und Tirol vom späten 17. bis zum späten 18. Jahrhundert. Die Untersuchung verfolgt über die Betrachtung der Oeuvres einzelner Freskanten die Entwicklungslinien, die Funktionen und das Verhalten der illusionierenden Form. Ergebnis sind grundlegende Erkenntnisse über den fingierten Stuck als Medium und als Leitform der Barocken Deckenmalerei in Süddeutschland.
Inhaltsverzeichnis zu „Stucco finto oder der Maler als "Stukkator" “
Aus dem Inhalt: Einführende Untersuchungen zur Terminologie betreffend Wortfelder "Fingierter Stuck" und "Architekturillusionierende Deckenmalerei". Schwerpunkte der Arbeit gelten der Dekoration im Cortonasystem (das Werk Pietro da Cortonas als Kultivator des Cortonasystems; die Werke E. Schors, J.A. Gumpps, M. Steidls., K. Waldmanns, J.G. Bergmillers als Epigonen Cortonas), den Freskierungen der Brüder Asam sowie den Malern des Rokoko und frühen Klassizismus (M. Günther, C.A. Mayr, M. Heigl, G.B. Göz, J.W. Baumgartner, J.J. Zeiller, M. Knoller, C.Th. Winck, Jan. Zick).
Autoren-Porträt von Thomas Kupferschmied
Der Autor: Thomas Johannes Kupferschmied wurde 1962 in Mühldorf am Inn geboren. Er studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Deutsche und Vergleichende Volkskunde an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Seine Magisterarbeit über den Freskanten Martin Heigl erschien 1989 in den «Schriften aus dem Kunsthistorischen Institut der Universität München». 1993 wurde er an der Ludwig-Maximilians-Universität promoviert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Kupferschmied
- 1995, Neuausg., 506 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631482051
- ISBN-13: 9783631482056
- Erscheinungsdatum: 01.08.1995
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