Studien zur unteritalischen Vasenmalerei
Im zweiten Band der "Studien zur unteritalischen Vasenmalerei" wird die Publikation bisher unbekannter Keramik aus zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen fortgesetzt. Dabei wird mit dem Wunsch, wichtiges Material der Forschung zugänglich zu...
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Produktinformationen zu „Studien zur unteritalischen Vasenmalerei “
Klappentext zu „Studien zur unteritalischen Vasenmalerei “
Im zweiten Band der "Studien zur unteritalischen Vasenmalerei" wird die Publikation bisher unbekannter Keramik aus zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen fortgesetzt. Dabei wird mit dem Wunsch, wichtiges Material der Forschung zugänglich zu machen, die Behandlung einzelner Fragen verbunden. Auch in diesem Band werden bestimmte Vasenformen in ihrer Entwicklung und Bedeutung untersucht, so etwa die schlauchförmigen Askoi und die Volutenkratere; außerdem wird der Frage nach den antiken Namen einiger Gefäßformen im Zusammenhang mit der Vorlage einer neuen Vaseninschrift nachgegangen. Ein wichtiger Punkt ist auch erneut die Erforschung der großgriechischen Jenseitsvorstellungen in Verbindung mit dem Totenkult. Einige Stücke sind zudem von großem mythologischen Interesse. Eine Reihe unteritalischer Vasenmaler wird einem näheren Studium unterzogen, so der Iliupersismaler und der Lykurgosmaler, außerdem mehrere campanische, lukanische und pästanische Maler.
Autoren-Porträt von Konrad Schauenburg
Prof. Dr. Konrad Schauenburg hatte von 1968-1989 den Lehrstuhl für Klassische Archäologie an der Christian-Albrechts-Universität inne und war Direktor der Antikensammlung in der Kunsthalle zu Kiel, die er durch zahlreiche Neuerwerbungen konsequent zu einer renommierten Originalsammlung ausbaute. Eines seiner Hauptforschungsgebiete, denen er sich schon seit der Studienzeit widmet, ist die antike Vasenmalerei. In der 1999 gegründeten Reihe "Studien zur unteritalischen Vasenmalerei", in den späteren Bänden erweitert durch "Studien zur attischen Vasenmalerei", hat er eine Fülle von Material publiziert, das anderenfalls für die Forschung unzugänglich geblieben wäre. Prof. Dr. Schauenburg verstarb im März 2011.
Bibliographische Angaben
- Autor: Konrad Schauenburg
- 2000, 167 Seiten, 24 farbige Abbildungen, 249 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 249 Abbildungen, Maße: 21,1 x 26,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Ludwig, Kiel
- ISBN-10: 3933598117
- ISBN-13: 9783933598110
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