Subsidiarität in der Finanzverfassung
Das Subsidiaritätsprinzip gebietet, Aufgaben der untersten Ebene zuzuweisen, die jeweils zur Aufgabenerfüllung in der Lage ist. Auch wenn dieser Grundsatz in einzelnen Bestimmungen der Finanzverfassung angelegt ist: Seine Bedeutung für das...
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Produktinformationen zu „Subsidiarität in der Finanzverfassung “
Klappentext zu „Subsidiarität in der Finanzverfassung “
Das Subsidiaritätsprinzip gebietet, Aufgaben der untersten Ebene zuzuweisen, die jeweils zur Aufgabenerfüllung in der Lage ist. Auch wenn dieser Grundsatz in einzelnen Bestimmungen der Finanzverfassung angelegt ist: Seine Bedeutung für das Finanzverfassungsrecht ist weitgehend ungeklärt.Der vorliegende Band enthält die Beiträge des Jahressymposions 2014 des Instituts für Finanz- und Steuerrecht der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Er führt in die Grundlagen des Subsidiaritätsprinzips ein und beleuchtet dessen normative Reichweite für die finanzverfassungssrechtlichen Beziehungen zwischen Kommunen, Ländern, Bund und Union. Hierbei versuchen die Beiträge eine Annäherung an die Frage,was Subsidiarität verlangt und ermöglicht, wie und wieweit der Subsidiaritätsgrundsatz also sachgerecht konkretisiert werden kann.
Bibliographische Angaben
- 2015, 1. Auflage, 116 Seiten, Maße: 16,1 x 23,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Kube, Hanno; Reimer, Ekkehart
- Herausgegeben: Hanno Kube, Ekkehart Reimer
- Verlag: Lehmanns Media
- ISBN-10: 3865417833
- ISBN-13: 9783865417831
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