Suchbild. Meine Mutter
"Ich habe meine Mutter nicht geliebt." Dieser Satz steht am Anfang des Buches. Meckels Mutter, allem Geistigen verschrieben, ist eine Frau der anspruchsvollen Gesellschaft. Die Kinder sind nur im Weg, und auch der Krieg passt eigentlich nicht in dieses...
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Produktinformationen zu „Suchbild. Meine Mutter “
"Ich habe meine Mutter nicht geliebt." Dieser Satz steht am Anfang des Buches. Meckels Mutter, allem Geistigen verschrieben, ist eine Frau der anspruchsvollen Gesellschaft. Die Kinder sind nur im Weg, und auch der Krieg passt eigentlich nicht in dieses Szenario. In Meckels Portrait wird über den individuellen Fall hinaus ein Milieu sichtbar, in dem für Liebe nicht viel Platz bleibt.
Klappentext zu „Suchbild. Meine Mutter “
"Ich habe meine Mutter nicht geliebt." Dieser Satz steht am Anfang des Buches. Meckels Mutter, allem Geistigen verschrieben, ist eine Frau der anspruchsvollen Gesellschaft. Die Kinder sind nur im Weg, und auch der Krieg passt eigentlich nicht in dieses Szenario. In Meckels Portrait wird über den individuellen Fall hinaus ein Milieu sichtbar, in dem für Liebe nicht viel Platz bleibt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Meckel
- 2002, 123 Seiten, Maße: 13,2 x 21,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446202196
- ISBN-13: 9783446202191
- Erscheinungsdatum: 29.07.2002
Rezension zu „Suchbild. Meine Mutter “
"Meckels hypnotisierende Prosa, die in ihrer Zartheit und Geschmeidigkeit, freilich auch in ihrer kristallinen Härte ihresgleichen sucht, ist auf biographische Wahrheit aus. (...) 'Suchbild. Meine Mutter' ist ein selten radikales Buch, Seite um Seite, Satz um Satz."Hartmut Buchholz, Badische Zeitung, 27.8.02
"... seit Jahrzehnten eine verlässliche Größe in der literarischen Landschaft ..."
Tilman Krause, Die Welt, 07.12.02
"Er sucht sich glänzende Wörter zusammen, die mit der Wucht eines Knalleffekts zu enden haben. Meckel ist kein Erzähler. Er ist ein Tambourmajor der Sprache. Und dies hat etwas Auftrumpfendes."
Alfred Eckerle, Tagesspiegel Berlin, 18.08.02
Pressezitat
"Meckels hypnotisierende Prosa, die in ihrer Zartheit und Geschmeidigkeit, freilich auch in ihrer kristallinen Härte ihresgleichen sucht, ist auf biographische Wahrheit aus. (...) 'Suchbild. Meine Mutter' ist ein selten radikales Buch, Seite um Seite, Satz um Satz."Hartmut Buchholz, Badische Zeitung, 27.8.02
"... seit Jahrzehnten eine verlässliche Größe in der literarischen Landschaft ..."
Tilman Krause, Die Welt, 07.12.02
"Er sucht sich glänzende Wörter zusammen, die mit der Wucht eines Knalleffekts zu enden haben. Meckel ist kein Erzähler. Er ist ein Tambourmajor der Sprache. Und dies hat etwas Auftrumpfendes."
Alfred Eckerle, Tagesspiegel Berlin, 18.08.02
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