Suizid und suizidale Tendenzen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Japan
Eine multimodale semiotische Analyse des Films "Glowing Growing"
Die Thematik des Selbstmords von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Japan wird in den japanischen, aber auch in den westlichen Medien kritisch verfolgt. Es herrscht allgemein die Annahme vor, dass sich Japaner häufiger selbst töten als...
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Produktinformationen zu „Suizid und suizidale Tendenzen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Japan “
Die Thematik des Selbstmords von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Japan wird in den japanischen, aber auch in den westlichen Medien kritisch verfolgt. Es herrscht allgemein die Annahme vor, dass sich Japaner häufiger selbst töten als Europäer. Zwar ist es richtig, dass Japaner einen der vorderen Ränge in der weltweiten Suizidstatistik einnehmen, aber gerade im Hinblick auf junge Erwachsene kann dies so nicht konstatiert werden. Diese weisen nur eine höhere Anfälligkeit für Suizidversuche auf, nicht aber eine höhere Selbstmordrate an sich. In Japan wird im Zuge der Diskussion über Schülerselbstmorde besonders die Schule als Institution ins Blickfeld gerückt, mit der Erziehung und der Schikane Jugendlicher untereinander einer der Hauptargumente der Japaner selbst, warum Suizid in diesem Umfang in Japan begangen wird. Die Autorin analysiert anhand der gewonnenen Daten und Informationen einen japanischen Film, der diese Thematik veranschaulicht. Dieses Buch richtet sich u.a. an Sozialwissenschaftler, Japanologen sowie alle anderen geneigten und interessierten Leser.
Klappentext zu „Suizid und suizidale Tendenzen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Japan “
Die Thematik des Selbstmords von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Japan wird in den japanischen, aber auch in den westlichen Medien kritisch verfolgt. Es herrscht allgemein die Annahme vor, dass sich Japaner häufiger selbst töten als Europäer. Zwar ist es richtig, dass Japaner einen der vorderen Ränge in der weltweiten Suizidstatistik einnehmen, aber gerade im Hinblick auf junge Erwachsene kann dies so nicht konstatiert werden. Diese weisen nur eine höhere Anfälligkeit für Suizidversuche auf, nicht aber eine höhere Selbstmordrate an sich. In Japan wird im Zuge der Diskussion über Schülerselbstmorde besonders die Schule als Institution ins Blickfeld gerückt, mit der Erziehung und der Schikane Jugendlicher untereinander einer der Hauptargumente der Japaner selbst, warum Suizid in diesem Umfang in Japan begangen wird. Die Autorin analysiert anhand der gewonnenen Daten und Informationen einen japanischen Film, der diese Thematik veranschaulicht. Dieses Buch richtet sich u.a. anSozialwissenschaftler, Japanologen sowie alle anderen geneigten und interessierten Leser.
Autoren-Porträt von Jessica Hamers
Die Autorin Jessica Hamers, geb. 1980 in Mülheim an der Ruhr, studierte an der Universität Duisburg-Essen Ostasienwissenschaften mit den Schwerpunkten Sozialwissenschaften, Japanisch sowie Kultur und Geschichte Japans. Derzeit arbeitet sie für eine Japan-Reiseagentur in Solingen und ist zeitweise als Reiseleiterin in Japan tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jessica Hamers
- 2008, Maße: 17 x 24,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
- ISBN-10: 3836468352
- ISBN-13: 9783836468350
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