Symes Entdeckung
Benjamin Markovits schreibt die Geschichte des unbekannten Naturforschers Samuel Syme und derer, die seinen Spuren folgten, und er erzählt von einem, der mehr und mehr die Orientierung und sich selbst zu verlieren droht: ein Roman über Besessenheit und...
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Produktinformationen zu „Symes Entdeckung “
Benjamin Markovits schreibt die Geschichte des unbekannten Naturforschers Samuel Syme und derer, die seinen Spuren folgten, und er erzählt von einem, der mehr und mehr die Orientierung und sich selbst zu verlieren droht: ein Roman über Besessenheit und Scheitern, über Irrtum und Wahrheit und die Suche nach Glück.
Douglas Pitt steckt in der Klemme. Der Wissenschaftler, Spezialgebiet Geschichte der Geologie, Ende Dreißig, braucht dringend eine akademische Dauerstelle. Verzweifelt sucht er nach einem Thema für seine Forschungsarbeit und stößt dabei auf den bisher völlig unbekannten Samuel Highgate Syme, der um 1820 eine Theorie des hohlen Erdinneren aufgestellt hat. Begeistert glaubt Pitt, einen zu Unrecht vergessenen genialen Naturwissenschaftler wiederentdeckt zu haben.
Seine Recherchen führen ihn zu den Aufzeichnungen des jungen romantischen Naturforschers Dr. Friedrich Müller aus dem Fürstentum Kolwitz-Kreminghausen an der Elbe, der sich um 1825 auf den Weg über den Atlantik machte, um Symes Experimente an Ort und Stelle zu verfolgen. In seinen Erinnerungen an Syme berichtet Müller, wie er ein Jahr lang mit ihm durchs Land gezogen ist. Zwar hat er bald erkannt, daß Symes Theorien unhaltbar sind, doch konnte er sich der charismatischen Ausstrahlung des Mannes, der erklären will, "was die Welt im Innersten zusammenhält", nicht entziehen.
Ähnlich ergeht es Pitt, dem die Wiederentdeckung und Rehabilitierung Sam Symes zur Obsession wird; je aussichtsloser sein Unternehmen erscheint, desto stärker identifiziert er sich mit Syme, ohne Rücksicht auf seine Familie und seine Karriere; sein Leben droht zu zerbrechen.
Douglas Pitt steckt in der Klemme. Der Wissenschaftler, Spezialgebiet Geschichte der Geologie, Ende Dreißig, braucht dringend eine akademische Dauerstelle. Verzweifelt sucht er nach einem Thema für seine Forschungsarbeit und stößt dabei auf den bisher völlig unbekannten Samuel Highgate Syme, der um 1820 eine Theorie des hohlen Erdinneren aufgestellt hat. Begeistert glaubt Pitt, einen zu Unrecht vergessenen genialen Naturwissenschaftler wiederentdeckt zu haben.
Seine Recherchen führen ihn zu den Aufzeichnungen des jungen romantischen Naturforschers Dr. Friedrich Müller aus dem Fürstentum Kolwitz-Kreminghausen an der Elbe, der sich um 1825 auf den Weg über den Atlantik machte, um Symes Experimente an Ort und Stelle zu verfolgen. In seinen Erinnerungen an Syme berichtet Müller, wie er ein Jahr lang mit ihm durchs Land gezogen ist. Zwar hat er bald erkannt, daß Symes Theorien unhaltbar sind, doch konnte er sich der charismatischen Ausstrahlung des Mannes, der erklären will, "was die Welt im Innersten zusammenhält", nicht entziehen.
Ähnlich ergeht es Pitt, dem die Wiederentdeckung und Rehabilitierung Sam Symes zur Obsession wird; je aussichtsloser sein Unternehmen erscheint, desto stärker identifiziert er sich mit Syme, ohne Rücksicht auf seine Familie und seine Karriere; sein Leben droht zu zerbrechen.
Klappentext zu „Symes Entdeckung “
Douglas Pitt steckt in der Klemme. Der Wissenschaftler, Spezialgebiet Geschichte der Geologie, Ende Dreißig, braucht dringend eine akademische Dauerstelle. Verzweifelt sucht er nach einem Thema für seine Forschungsarbeit und stößt dabei auf den bisher völlig unbekannten Samuel Highgate Syme, der um 1820 eine Theorie des hohlen Erdinneren aufgestellt hat. Begeistert glaubt Pitt, einen zu Unrecht vergessenen genialen Naturwissenschaftler wiederentdeckt zu haben.Seine Recherchen führen ihn zu den Aufzeichnungen des jungen romantischen Naturforschers Dr. Friedrich Müller aus dem Fürstentum Kolwitz-Kreminghausen an der Elbe, der sich um 1825 auf den Weg über den Atlantik machte, um Symes Experimente an Ort und Stelle zu verfolgen. In seinen Erinnerungen an Syme berichtet Müller, wie er ein Jahr lang mit ihm durchs Land gezogen ist. Zwar hat er bald erkannt, daß Symes Theorien unhaltbar sind, doch konnte er sich der charismatischen Ausstrahlung des Mannes, der erklären will, "was die Welt im Innersten zusammenhält", nicht entziehen.
Ähnlich ergeht es Pitt, dem die Wiederentdeckung und Rehabilitierung Sam Symes zur Obsession wird; je aussichtsloser sein Unternehmen erscheint, desto stärker identifiziert er sich mit Syme, ohne Rücksicht auf seine Familie und seine Karriere; sein Leben droht zu zerbrechen.
Douglas Pitt steckt in der Klemme. Der Wissenschaftler, Spezialgebiet Geschichte der Geologie, Ende Dreißig, braucht dringend eine akademische Dauerstelle. Verzweifelt sucht er nach einem Thema für seine Forschungsarbeit und stößt dabei auf den bisher völlig unbekannten Samuel Highgate Syme, der um 1820 eine Theorie des hohlen Erdinneren aufgestellt hat. Begeistert glaubt Pitt, einen zu Unrecht vergessenen genialen Naturwissenschaftler wiederentdeckt zu haben.
Seine Recherchen führen ihn zu den Aufzeichnungen des jungen romantischen Naturforschers Dr. Friedrich Müller aus dem Fürstentum Kolwitz-Kreminghausen an der Elbe, der sich um 1825 auf den Weg über den Atlantik machte, um Symes Experimente an Ort und Stelle zu verfolgen. In seinen Erinnerungen an Syme berichtet Müller, wie er ein Jahr lang mit ihm durchs Land gezogen ist. Zwar hat er bald erkannt, daß Symes Theorien unhaltbar sind, doch konnte er sich der charismatischen Ausstrahlung des Mannes, der erklären will, "was die Welt im Innersten zusammenhält", nicht entziehen.
Ähnlich ergeht es Pitt, dem die Wiederentdeckung und Rehabilitierung Sam Symes zur Obsession wird; je aussichtsloser sein Unternehmen erscheint, desto stärker identifiziert er sich mit Syme, ohne Rücksicht auf seine Familie und seine Karriere; sein Leben droht zu zerbrechen.
Seine Recherchen führen ihn zu den Aufzeichnungen des jungen romantischen Naturforschers Dr. Friedrich Müller aus dem Fürstentum Kolwitz-Kreminghausen an der Elbe, der sich um 1825 auf den Weg über den Atlantik machte, um Symes Experimente an Ort und Stelle zu verfolgen. In seinen Erinnerungen an Syme berichtet Müller, wie er ein Jahr lang mit ihm durchs Land gezogen ist. Zwar hat er bald erkannt, daß Symes Theorien unhaltbar sind, doch konnte er sich der charismatischen Ausstrahlung des Mannes, der erklären will, "was die Welt im Innersten zusammenhält", nicht entziehen.
Ähnlich ergeht es Pitt, dem die Wiederentdeckung und Rehabilitierung Sam Symes zur Obsession wird; je aussichtsloser sein Unternehmen erscheint, desto stärker identifiziert er sich mit Syme, ohne Rücksicht auf seine Familie und seine Karriere; sein Leben droht zu zerbrechen.
Autoren-Porträt von Benjamin Markovits
Benjamin Markovits, geboren 1973 in Palo Alto, wuchs in Texas, London und Berlin auf. Studium der Literaturwissenschaft in Yale und Oxford. Versuch einer Karriere als Basketballspieler. Heute lebt Benjamin Markovits in London, arbeitet als Journalist und schreibt für den "Observer", die "London Review of Books" und das "Times Literary Supplement".Christa Krüger, geboren 1938 in Rostock, lebt in Berlin, studierte Literaturwissenschaften, Philosophie und Latein. Dissertation über Friedrich Schlegel, Georg Forster und die französische Revolution. Lehrbeauftragte an der Universität Göttingen. Heute als Übersetzerin tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Benjamin Markovits
- 2005, 1, 650 Seiten, Maße: 13 x 21,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Christa Krüger
- Verlag: INSEL VERLAG
- ISBN-10: 3458172637
- ISBN-13: 9783458172635
- Erscheinungsdatum: 18.07.2005
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