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Tewes, L: Tag Null

Thriller
 
 
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Ein Auftragsmörder schießt daneben - das Ziel, eine Frau, verfehlt.
Was ist passiert? Der erfahrene Killer beginnt Fragen zu stellen und löst eine dramatische Ereigniskette aus.
Ein Kommissar erlebt immer wieder die Auswirkungen der organisierten...
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Kommentare zu "Tewes, L: Tag Null"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone G., 12.12.2015

    Tom Kiefer - Auftragskiller.
    Neuer Auftrag - Paula - Geliebte eines Politikers, der mit der Balkan-Mafia Waffengeschäfte betreibt.
    Tom schießt daneben. Von diesem Tag an soll sich sein komplettes Leben ändern.
    Kommissar Berg, Kerner und Elene Landers ermitteln in dieser Sache und stoßen auf weitere Morde im Balkan Millieu.

    Spannender Thriller, kurze aussagekräftige Kapitel, gute Recherchen.
    Ich kann diesen Thriller nur weiterempfehlen und gebe 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Müller, 02.04.2015

    Profikiller Tom verreißt sein Gewehr im letzten Augenblick und schenkt so einer jungen Frau das Leben. Warum, das weiß er selbst nicht, aber er beginnt Fragen zu stellen und wird dadurch selbst zum Ziel.
    Schauplatz des Duells zwischen dem Scharfschützen und einer mächtigen Balkan-Mafia ist die Mainmetropole; vor dem Hintergrund einer Gesellschaft, die von Korruption zerfressen ist und in der skrupellose Verbrecher ungeschoren ihren Geschäften nachgehen.
    In seinem dramatischen Roman zeigt Leif Tewes, dass die Folgen des verheerenden Bürgerkrieges im ehemaligen Jugoslawien bis zu uns reichen und er geht der Frage nach, welche Ereignisse aus einem jungen Elitesoldaten einen Berufsmörder machen. Die spannende Handlung wird ohne unnötige Ausschmückung auf den Punkt gebracht und gibt dem Leser Einblick in eine brutale, menschenverachtende Welt.

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  • 3 Sterne

    Holger S., 19.02.2016

    Ein Auftragsmörder schießt daneben - das Ziel, eine Frau, verfehlt. Was ist passiert? Der erfahrene Killer beginnt Fragen zu stellen und löst eine dramatische Ereigniskette aus. Ein Kommissar erlebt immer wieder die Auswirkungen der organisierten Kriminalität der Balkan-Mafia, die in seiner Stadt den Ton angibt. Bei den Ermittlungen zu einer Serie von vermutlichen Auftragsmorden kommt es wie es kommen muss: Die Wege des Kommissars und des Killers kreuzen sich - doch bei einem eher unkonventionellen Ermittler und einem Fragen stellenden Auftragsmörder anders, als man vermuten könnte. Und was ist mit der Frau, die dem Anschlag auf ihr Leben nur knapp entkommen ist? Wird der Auftrag vollendet werden? Der fesselnde Thriller zieht seine Kreise in die Gedankenwelt seiner Protagonisten und bis hinauf in die Weltpolitik. Wie in einen Strudel wird man hineingezogen in eine atemberaubende Handlung, die scheinbar unvermeidlich in einem blutigen Finale zu eskalieren droht.

    Das Cover des Buches passt zwar sehr gut zum Buch ist aber sehr düster und unscheinbar, sodass ich es in der Buchhandlung nicht in die Hand genommen hätte.

    Der Schreibstil besitzt Stärken und Schwächen. Er ist flüssig, angenehm zu lesen und sehr detailarm. Nur das Wichtigste wird erwähnt, es gibt keine unnötigen Ausschmückungen. Leider gibt es neben seltenen Wortwiederholungen und gelegentlichen Tippfehlern (die allerdings nur selten den Lesefluss wirklich stören) auch eine Sache, die mich zunehmend gestört hat. Der Autor setzt (leider) stark auf die indirekte Rede.

    Die Spannung ist leider nicht immer gleich stark vorhanden; wie ein Thriller liest sich dieses Buch lange Zeit nicht. Die erste Hälfte des Buches ist zwar vom politischen und geschichtlichem Hintergrund interessant, birgt aber keinerlei Spannung und hat auch nichts mit dem Genre "Thriller" zu tun.

    Wer allerdings bis zur Hälfte durchhält wird mit einem spannendem, actiongeladenem Thriller belohnt.

    Fazit: Ein sehr gut recherchiertes Buch über die Balkan-Mafia mit einer Prise Humor, das aber erst ab der Hälfte lesenswert ist. Darum 3,5 Sterne.

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  • 2 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 30.08.2017

    Mit "Tag Null" wagt sich Leif Tewes direkt auf ungewöhnliches Terrain: In die Psyche eines Auftragsmörders. Tom ist kein gewöhnlicher Genre-Protagonist und ganz sicher kein Held. Trotzdem ist es Tewes gelungen, ihn so zu konzipieren, dass er ein interessanter Charakter ist. Verrückterweise konnte er bei mir sogar mehr Sympathiepunkte sammeln als das Polizistenteam, das den erzählerischen Gegenpart zu Tom bildet. Im Vergleich zu Tom, dessen Leben und Gedanken ich gut kennenlernte, blieben die Polizisten eher farblos. Einzig Kommissar Berg zeigte hier und da ein wenig Persönlichkeit, ohne mich jedoch vollständig von sich überzeugen zu können.
    Die Geschichte selbst ist lange Zeit eher zäh zu lesen und brachte mich mehrfach kurz davor abzubrechen. Es gibt viele Rückblicke in die Vergangenheit, die jedoch anfangs nicht z.B. durch Kapitelüberschriften als solche erkennbar sind. Die Informationen werden zwar im Verlauf der Handlung "nachgeliefert", aber eine gewisse Orientierungslosigkeit stellte sich bei mir trotzdem ein. Statt Spannung zu empfinden, war ich des Öfteren bloß verwirrt.
    Einzig das Interesse an Toms Schicksal ließ mich hartnäckig weiterlesen. Dafür wurde ich schlussendlich im letzten Drittel belohnt. Scheinbar von jetzt auf gleich schnellt die Spannung nach oben und steigert sich hin zu einem Finale, das - wenn schon nicht vollkommen überraschend - dann doch wenigstens passend für die Geschichte ist.
    Tewes' Schreibstil ist klar und sachlich. Er fokussiert sich auf die Handlung; Gedankengänge fließen nur beiläufig ein. Besonders auffällig ist die häufige Verwendung der indirekten Rede. Ob es nun Rückblicke in die Vergangenheit sind oder längere Gespräche - sie werden vielfach indirekt wiedergegeben, was den Szenen einiges an Lebendigkeit und Spannung nimmt. Chancen, einzelne Charaktere über ihre Sprache, Mimik und Gestik deutlicher zu zeichnen, wurden hier leider häufig vergeben.
    Zudem sind mir einige Komma- und Buchstabenfehler aufgefallen, die zwar nicht direkt den Lesefluss stören, aber mir dennoch negativ in Erinnerung bleiben.

    FAZIT
    "Tag Null" punktet mit einem ungewöhnlichen, aber trotzdem überzeugenden Protagonisten, den man so nicht alle Tage entdeckt. Abgesehen davon ist es jedoch eine eher zähe Geschichte, die trotz interessanter Thematik nicht wirklich überzeugen kann.

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