Technokratie und Demokratie
Zum Technokratieproblem in der Staatstheorie einschliesslich des Europarechts
Der Technokratiebegriff zeigt ein ausserordentlich breites - zu breites - Bedeutungsspektrum. Die Arbeit grenzt diesen Begriff gegenüber bloss klischeehaften Verständnisansätzen ab und weist ihm einen festen Platz in der staatstheoretischen Diskussion zu....
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Produktinformationen zu „Technokratie und Demokratie “
Klappentext zu „Technokratie und Demokratie “
Der Technokratiebegriff zeigt ein ausserordentlich breites - zu breites - Bedeutungsspektrum. Die Arbeit grenzt diesen Begriff gegenüber bloss klischeehaften Verständnisansätzen ab und weist ihm einen festen Platz in der staatstheoretischen Diskussion zu. Dabei legt sie die zur demokratischen Staatsidee antagonistischen Momente der Technokratie als Staatsideal und als Synonym für rein technisch orientierte Steuerungsmechanismen des Staates der Industriegesellschaft offen. Ein besonderes Augenmerk gilt den Europäischen Gemeinschaften als wesentlicher Promotor technokratisch ordnender Tendenzen moderner Staatlichkeit.
Inhaltsverzeichnis zu „Technokratie und Demokratie “
Aus dem Inhalt: U.a. Das Bedenkungsspektrum des Technokratiebegriffs - Die demokratiedefizitäre Tendenz der Technokratie - Technokratie und Europäische Gemeinschaften.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gottfried Rickert
- 1983, Neuausg., XVIII, 229 Seiten, Maße: 0,9 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820454284
- ISBN-13: 9783820454284
- Erscheinungsdatum: 31.12.1983
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