Teilen, was wir sind und haben
Die Mehrheit der Christen lebt heute in Afrika, Asien und Lateinamerika, während die Leitung hauptsächlich von Nordamerika und Europa ausgeht. Zugleich vergrößert sich die Kluft zwischen arm und reich. Hinzu kommen hartnäckige Verhaltensmuster in den...
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Produktinformationen zu „Teilen, was wir sind und haben “
Die Mehrheit der Christen lebt heute in Afrika, Asien und Lateinamerika, während die Leitung hauptsächlich von Nordamerika und Europa ausgeht. Zugleich vergrößert sich die Kluft zwischen arm und reich. Hinzu kommen hartnäckige Verhaltensmuster in den internationalen Beziehungen zwischen Kirchen und Gemeinden: Afrika, Asien und Lateinamerika werden häufig als"bedürftig", Europa und Nordamerika als"wohlhabend"betrachtet. Als würden die Kirchen im Süden nur"empfangen"und die im Norden nur"geben".
Das Zeugnis der Bibel steht in krassem Widerspruch dazu: Alle haben etwas beizutragen, verfügen über Gaben, die sie der weltweiten Kirche - dem Leib Christi - schenken können. Jeder Teil dieses Körpers braucht die anderen.Der Afrikaner Pakisa K. Tshimika und der Nordamerikaner Tim Lind schreiben hier von ersten Erfahrungen der Initiative: Gaben teilen der Mennonitischen Weltkonferenz. Neben den biblischen Grundlagen gehen sie dabei eine Reihe herausfordernder Fragen an: Sind Gemeinden bereit, nicht nur zu geben, sondern auch zu empfangen? Und wie können Kirchen Hindernisse überwinden und teilen, was Gott uns anvertraut hat?
Das Zeugnis der Bibel steht in krassem Widerspruch dazu: Alle haben etwas beizutragen, verfügen über Gaben, die sie der weltweiten Kirche - dem Leib Christi - schenken können. Jeder Teil dieses Körpers braucht die anderen.Der Afrikaner Pakisa K. Tshimika und der Nordamerikaner Tim Lind schreiben hier von ersten Erfahrungen der Initiative: Gaben teilen der Mennonitischen Weltkonferenz. Neben den biblischen Grundlagen gehen sie dabei eine Reihe herausfordernder Fragen an: Sind Gemeinden bereit, nicht nur zu geben, sondern auch zu empfangen? Und wie können Kirchen Hindernisse überwinden und teilen, was Gott uns anvertraut hat?
Klappentext zu „Teilen, was wir sind und haben “
Vom Glück, zu teilen, was Gott uns anvertraut hat: Die Mehrheit der Christen lebt heute in Afrika, Asien und Lateinamerika, während die Leitung hauptsächlich von Nordamerika und Europa ausgeht. Zugleich vergrößert sich die Kluft zwischen arm und reich. Hinzu kommen hartnäckige Verhaltensmuster in den internationalen Beziehungen zwischen Kirchen und Gemeinden: Afrika, Asien und Lateinamerika werden häufig als 'bedürftig', Europa und Nordamerika als 'wohlhabend' betrachtet. Als würden die Kirchen im Süden nur 'empfangen' und die im Norden nur 'geben'. Das Zeugnis der Bibel steht in krassem Widerspruch dazu: Alle haben etwas beizutragen, verfügen über Gaben, die sie der weltweiten Kirche - dem Leib Christi - schenken können. Jeder Teil dieses Körpers braucht die anderen. Der Afrikaner Dr. Pakisa K. Tshimika und der Nordamerikaner Tim Lind schreiben hier von ersten Erfahrungen der Initiative: Gaben teilen der Mennonitischen Weltkonferenz. Neben den biblischen Grundlagen gehen sie dabei eine Reihe herausfordernder Fragen an: Sind Gemeinden bereit, nicht nur zu geben, sondern auch zu empfangen? Und wie können Kirchen Hindernisse überwinden und teilen, was Gott ihnen anvertraut hat?
Bibliographische Angaben
- Autoren: Tim Lind , Pakisa K. Tshimika
- 2006, 141 Seiten, Maße: 13,5 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Barbara Lux
- Verlag: Neufeld Verlag
- ISBN-10: 3937896279
- ISBN-13: 9783937896274
- Erscheinungsdatum: 17.08.2006
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