Testkörper
Enthüllungen einer Männertesterin. Roman
"Denken Sie jetzt nicht an Sex."
Zu Diensten: Victoria, 27, Männertesterin, ehrgeizig, sexy, erfolgreich. Sie liefert saftiges Beweismaterial an eine internationale Elite-Klientel. Aber damit fängt ihre ganz private Mission erst an. Denn wer fremdgeht,...
Zu Diensten: Victoria, 27, Männertesterin, ehrgeizig, sexy, erfolgreich. Sie liefert saftiges Beweismaterial an eine internationale Elite-Klientel. Aber damit fängt ihre ganz private Mission erst an. Denn wer fremdgeht,...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Testkörper “
Klappentext zu „Testkörper “
"Denken Sie jetzt nicht an Sex."Zu Diensten: Victoria, 27, Männertesterin, ehrgeizig, sexy, erfolgreich. Sie liefert saftiges Beweismaterial an eine internationale Elite-Klientel. Aber damit fängt ihre ganz private Mission erst an. Denn wer fremdgeht, muss bestraft werden ...
Der No.1-Bestseller der niederländischen Star-Autorin über eine junge Männertesterin, die ihren ganz eigenen Plan von Sex und Liebe hat.
"Direkt, unverblümt und mit unerwarteten Wendungen: Das gefällt uns!" Für Sie
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Lese-Probe zu „Testkörper “
Testkörper von Heleen van RoyenEins
Amsterdam, Donnerstag, 2. Oktober 2008
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»Ich bin dem Mann, der meinen Vater liquidiert hat, noch immer dankbar.«
»Dankbar?«, wiederholt der Vorsitzende Richter. Er sieht aus, wie man sich einen Richter vorstellt: graue Haare, wache Augen unter buschigen Augenbrauen und ein rechtschaffener Gesichtsausdruck.
»Ja, er hat mich einiges gelehrt. Ohne ihn wäre ich nicht da, wo ich heute bin.«
»Ich denke, Sie würden heute doch wohl lieber woanders sein.« Er deutet auf meinen Platz: die Anklagebank des Amsterdamer Gerichts. Vor Gericht stehen bedeutet eigentlich vor Gericht sitzen, habe ich festgestellt.
Der Saal quillt über vor lauter Schaulustigen, so viele hätte ich nicht erwartet. Auch die Pressetribüne ist bis auf den letzten Platz besetzt. Eifrige Journalisten hören andächtig zu und schreiben jedes Wort auf, das ich sage. Als ich vor einer Dreiviertelstunde hereingeführt wurde, ging ein Raunen durch den Saal: Guck, da ist sie, das ist sie, das muss sie sein. Oma Donna sitzt in der ersten Reihe. Sie sieht aus, als würde sie einem Staatsbegräbnis beiwohnen. Sie trägt ein schwarzes Kostüm und einen Hut von der Größe eines Wagenrads mit einem Schleier, der ihr vor den Augen hängt. In der Reihe dahinter sitzt eine platinblonde Frau mit einem sonnenbankgebräunten Gesicht, das mir bekannt vorkommt. Meine Mutter ist nicht da, dabei hatte ich noch so gehofft, dass sie kommen würde. Kurz vor meiner Festnahme hatte ich sie nur einmal kurz gesprochen, sie heulte nur am Telefon und konnte so gut wie kein normales Wort herausbringen.
»Natürlich wäre ich heute lieber woanders«, erkläre ich dem Richter. »Aber was der Mörder meines Vaters mich gelehrt hat, ist, dass eine Schusswaffe verlässlicher ist als dein bester Freund. Und dass man über das Leben eines anderen Menschen richten kann, ohne dafür bestraft zu werden. Es gibt so viele Dinge, für die man nicht bestraft wird, davon machen Sie sich keine Vorstellung.«
Meine Anwältin rutscht unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Wahrscheinlich hat sie Angst vor dem, was ich sagen werde. Ich habe keine Angst, ich weiß sehr genau, was ich tue. »Bei allem Respekt, Herr Richter, aber Sie sehen natürlich nur die Menschen, bei denen es schiefgeht, diejenigen, die gefasst werden. Wenn ihre Schuld unzweifelhaft bewiesen werden kann und keine Formfehler gemacht werden, werden sie bestraft. Eigentlich ist das ein ganz gutes System, aber es ist alles andere als vollkommen. Es gibt genügend Kriminelle, die nicht gefasst werden. Außerdem kann man für alle möglichen Arten von moralischem Fehlverhalten nicht verfolgt werden.«
Meine Anwältin legt mir ihre linke Hand auf den Arm, ein Versuch, mich zum Schweigen zu bringen. Ich ignoriere sie.
»Was genau verstehen Sie unter moralischem Fehlverhalten, Frau Kramer?«
»Ich bin froh, dass Sie mir diese Frage stellen. Es gibt so viele Menschen, die lügen und betrügen, die anderen Menschen wehtun, sich an ihnen bereichern und sie kaputtmachen. Soll ich vielleicht ein paar Beispiele nennen?«
Der Richter scheint einen kurzen Moment zu zögern, ich lege auf der Stelle los.
»Ein Sohn, der seine alte Mutter nicht mehr besucht. Ein Mann, der seiner Ex das Leben schwermacht. Eine Frau, die so tut, als könne sie mit den verstorbenen Liebsten von anderen Leuten Kontakt aufnehmen. Ein Prinz, der zwei uneheliche Töchter zeugt. Fabrikbesitzer, die behaupten, ihre Diätpillen würden Fett absorbieren und ihre Cremes Falten verschwinden lassen. Oder ihre Shampoos gäben dem Haar Volumen. Jeder Einzelne bleibt ungestraft. Darf ich Sie an das Gerichtsurteil vom 20. Februar 2007 erinnern?«
Meine Anwältin erhebt sich. »Ich glaube, wir schweifen etwas ab, Herr Vorsitzender.« Sie beugt sich zu mir herüber und fährt leise fort: »Das lenkt nur ab. Konzentrieren Sie sich auf Ihren eigenen Fall.«
Aber ich komme gerade erst richtig in Fahrt. Der Vorsitzende sieht aus, als würde er merken, worauf ich hinauswill. Als würde er verstehen, dass das Strafgesetzbuch nicht immer eine ganz klare Antwort auf die Dinge hat, auf die es im Leben wirklich ankommt. Die übrigen Richter der Strafkammer starren etwas abwesend vor sich hin. Haben sie vielleicht vergessen, worum es in diesem Fall überhaupt geht? Das kann ich mir eigentlich kaum vorstellen.
»Das Gericht sprach am 20. Februar 2007 einen Angeklagten frei, der seinen Partner mit HIV infiziert hatte«, erkläre ich. »Der Verdächtige hatte nicht erzählt, dass er den Virus in sich trug, schlimmer noch: Er hatte dreist gelogen, als sein Partner ihn danach fragte. Daraufhin hatte er dann viele Male ungeschützten Sex mit ihm und hat ihn infiziert. Er war wegen versuchten Totschlags und schwerer Körperverletzung angeklagt, aber wurde in allen Punkten freigesprochen. Nach Aussage des Gerichts war die Ansteckungsgefahr nicht wirklich groß genug, als dass es als böse Absicht bezeichnet werden konnte. Das meine ich damit, Herr Richter.«
Der Richter streicht sich nachdenklich übers Kinn. »Lassen Sie uns noch einmal zum Anfang zurückkehren, zur Ermordung Ihres Vaters. Sie waren vierzehn, und es muss eine traumatische Erfahrung für Sie gewesen sein. Ihrer Anwältin zufolge hat es Ihren Blick auf die Welt grundlegend verändert. «
Mit einem Mal ist der Richter auf einer vollkommen anderen Spur als ich. Er sucht nach einer Erklärung für mein Verhalten. Nach Mitleid, Reue, nach dem zweifellos beruhigenden Gedanken, dass meine Jugend der Grund für mein Verhalten war.
»Meine Anwältin und ich sind da anderer Meinung ...«
Kaum habe ich die Worte ausgesprochen, lässt sie sich seufzend auf ihren Stuhl zurückfallen und erhebt die Arme zum Himmel.
»... wie ich bereits sagte, ich bin dem Täter dankbar. Das mag aus meinem Mund vielleicht merkwürdig klingen, aber auf eine bestimmte Weise ist er ein Vorbild für mich. Manche Menschen verdienen Strafe. Und wenn die Gesellschaft sie nicht auferlegt, wer denn wohl sonst?«
Der Staatsanwalt räuspert sich und sieht den Richter fragend an. Dieser erteilt ihm die Zustimmung, mir etwas darzulegen.
»Frau Kramer, verstehen wir Sie richtig? Sie meinen damit, dass Ihr Vater es verdient hatte, liquidiert zu werden?«
»Aus Sicht des Auftraggebers ganz offensichtlich schon«, sage ich achselzuckend. »Für meine Mutter und mich war das natürlich nicht so toll, aber ich darf doch wohl hoffen, dass jemand einen verdammt guten Grund gehabt hat, ihn umzulegen.«
»Und Sie? Heute stehen Sie hier. Haben Sie Ihre Tat mit Absicht begangen?«
»Natürlich nicht«, unterbricht ihn meine Anwältin mit geröteten Wangen, »meine Mandantin weiß nicht, was sie da sagt. Sie ist etwas überwältigt von der ganzen Aufmerksamkeit, der ihrem Fall entgegengebracht wird. Im Augenblick kann sie die Folgen nicht einschätzen. Vor allem die juristischen Folgen.« Sie sieht mich an, als sie das Wort »juristisch« sagt.
»Ich habe die Frage an Ihre Mandantin gerichtet, nicht an Sie. Sind Sie der Meinung, dass ihr Opfer es verdient hat, Frau Kramer?«
Nachdem ich meine Antwort sorgfältig formuliert habe, geht eine Woge der Empörung durch den Saal.
Copyright © S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main
»Ich bin dem Mann, der meinen Vater liquidiert hat, noch immer dankbar.«
»Dankbar?«, wiederholt der Vorsitzende Richter. Er sieht aus, wie man sich einen Richter vorstellt: graue Haare, wache Augen unter buschigen Augenbrauen und ein rechtschaffener Gesichtsausdruck.
»Ja, er hat mich einiges gelehrt. Ohne ihn wäre ich nicht da, wo ich heute bin.«
»Ich denke, Sie würden heute doch wohl lieber woanders sein.« Er deutet auf meinen Platz: die Anklagebank des Amsterdamer Gerichts. Vor Gericht stehen bedeutet eigentlich vor Gericht sitzen, habe ich festgestellt.
Der Saal quillt über vor lauter Schaulustigen, so viele hätte ich nicht erwartet. Auch die Pressetribüne ist bis auf den letzten Platz besetzt. Eifrige Journalisten hören andächtig zu und schreiben jedes Wort auf, das ich sage. Als ich vor einer Dreiviertelstunde hereingeführt wurde, ging ein Raunen durch den Saal: Guck, da ist sie, das ist sie, das muss sie sein. Oma Donna sitzt in der ersten Reihe. Sie sieht aus, als würde sie einem Staatsbegräbnis beiwohnen. Sie trägt ein schwarzes Kostüm und einen Hut von der Größe eines Wagenrads mit einem Schleier, der ihr vor den Augen hängt. In der Reihe dahinter sitzt eine platinblonde Frau mit einem sonnenbankgebräunten Gesicht, das mir bekannt vorkommt. Meine Mutter ist nicht da, dabei hatte ich noch so gehofft, dass sie kommen würde. Kurz vor meiner Festnahme hatte ich sie nur einmal kurz gesprochen, sie heulte nur am Telefon und konnte so gut wie kein normales Wort herausbringen.
»Natürlich wäre ich heute lieber woanders«, erkläre ich dem Richter. »Aber was der Mörder meines Vaters mich gelehrt hat, ist, dass eine Schusswaffe verlässlicher ist als dein bester Freund. Und dass man über das Leben eines anderen Menschen richten kann, ohne dafür bestraft zu werden. Es gibt so viele Dinge, für die man nicht bestraft wird, davon machen Sie sich keine Vorstellung.«
Meine Anwältin rutscht unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Wahrscheinlich hat sie Angst vor dem, was ich sagen werde. Ich habe keine Angst, ich weiß sehr genau, was ich tue. »Bei allem Respekt, Herr Richter, aber Sie sehen natürlich nur die Menschen, bei denen es schiefgeht, diejenigen, die gefasst werden. Wenn ihre Schuld unzweifelhaft bewiesen werden kann und keine Formfehler gemacht werden, werden sie bestraft. Eigentlich ist das ein ganz gutes System, aber es ist alles andere als vollkommen. Es gibt genügend Kriminelle, die nicht gefasst werden. Außerdem kann man für alle möglichen Arten von moralischem Fehlverhalten nicht verfolgt werden.«
Meine Anwältin legt mir ihre linke Hand auf den Arm, ein Versuch, mich zum Schweigen zu bringen. Ich ignoriere sie.
»Was genau verstehen Sie unter moralischem Fehlverhalten, Frau Kramer?«
»Ich bin froh, dass Sie mir diese Frage stellen. Es gibt so viele Menschen, die lügen und betrügen, die anderen Menschen wehtun, sich an ihnen bereichern und sie kaputtmachen. Soll ich vielleicht ein paar Beispiele nennen?«
Der Richter scheint einen kurzen Moment zu zögern, ich lege auf der Stelle los.
»Ein Sohn, der seine alte Mutter nicht mehr besucht. Ein Mann, der seiner Ex das Leben schwermacht. Eine Frau, die so tut, als könne sie mit den verstorbenen Liebsten von anderen Leuten Kontakt aufnehmen. Ein Prinz, der zwei uneheliche Töchter zeugt. Fabrikbesitzer, die behaupten, ihre Diätpillen würden Fett absorbieren und ihre Cremes Falten verschwinden lassen. Oder ihre Shampoos gäben dem Haar Volumen. Jeder Einzelne bleibt ungestraft. Darf ich Sie an das Gerichtsurteil vom 20. Februar 2007 erinnern?«
Meine Anwältin erhebt sich. »Ich glaube, wir schweifen etwas ab, Herr Vorsitzender.« Sie beugt sich zu mir herüber und fährt leise fort: »Das lenkt nur ab. Konzentrieren Sie sich auf Ihren eigenen Fall.«
Aber ich komme gerade erst richtig in Fahrt. Der Vorsitzende sieht aus, als würde er merken, worauf ich hinauswill. Als würde er verstehen, dass das Strafgesetzbuch nicht immer eine ganz klare Antwort auf die Dinge hat, auf die es im Leben wirklich ankommt. Die übrigen Richter der Strafkammer starren etwas abwesend vor sich hin. Haben sie vielleicht vergessen, worum es in diesem Fall überhaupt geht? Das kann ich mir eigentlich kaum vorstellen.
»Das Gericht sprach am 20. Februar 2007 einen Angeklagten frei, der seinen Partner mit HIV infiziert hatte«, erkläre ich. »Der Verdächtige hatte nicht erzählt, dass er den Virus in sich trug, schlimmer noch: Er hatte dreist gelogen, als sein Partner ihn danach fragte. Daraufhin hatte er dann viele Male ungeschützten Sex mit ihm und hat ihn infiziert. Er war wegen versuchten Totschlags und schwerer Körperverletzung angeklagt, aber wurde in allen Punkten freigesprochen. Nach Aussage des Gerichts war die Ansteckungsgefahr nicht wirklich groß genug, als dass es als böse Absicht bezeichnet werden konnte. Das meine ich damit, Herr Richter.«
Der Richter streicht sich nachdenklich übers Kinn. »Lassen Sie uns noch einmal zum Anfang zurückkehren, zur Ermordung Ihres Vaters. Sie waren vierzehn, und es muss eine traumatische Erfahrung für Sie gewesen sein. Ihrer Anwältin zufolge hat es Ihren Blick auf die Welt grundlegend verändert. «
Mit einem Mal ist der Richter auf einer vollkommen anderen Spur als ich. Er sucht nach einer Erklärung für mein Verhalten. Nach Mitleid, Reue, nach dem zweifellos beruhigenden Gedanken, dass meine Jugend der Grund für mein Verhalten war.
»Meine Anwältin und ich sind da anderer Meinung ...«
Kaum habe ich die Worte ausgesprochen, lässt sie sich seufzend auf ihren Stuhl zurückfallen und erhebt die Arme zum Himmel.
»... wie ich bereits sagte, ich bin dem Täter dankbar. Das mag aus meinem Mund vielleicht merkwürdig klingen, aber auf eine bestimmte Weise ist er ein Vorbild für mich. Manche Menschen verdienen Strafe. Und wenn die Gesellschaft sie nicht auferlegt, wer denn wohl sonst?«
Der Staatsanwalt räuspert sich und sieht den Richter fragend an. Dieser erteilt ihm die Zustimmung, mir etwas darzulegen.
»Frau Kramer, verstehen wir Sie richtig? Sie meinen damit, dass Ihr Vater es verdient hatte, liquidiert zu werden?«
»Aus Sicht des Auftraggebers ganz offensichtlich schon«, sage ich achselzuckend. »Für meine Mutter und mich war das natürlich nicht so toll, aber ich darf doch wohl hoffen, dass jemand einen verdammt guten Grund gehabt hat, ihn umzulegen.«
»Und Sie? Heute stehen Sie hier. Haben Sie Ihre Tat mit Absicht begangen?«
»Natürlich nicht«, unterbricht ihn meine Anwältin mit geröteten Wangen, »meine Mandantin weiß nicht, was sie da sagt. Sie ist etwas überwältigt von der ganzen Aufmerksamkeit, der ihrem Fall entgegengebracht wird. Im Augenblick kann sie die Folgen nicht einschätzen. Vor allem die juristischen Folgen.« Sie sieht mich an, als sie das Wort »juristisch« sagt.
»Ich habe die Frage an Ihre Mandantin gerichtet, nicht an Sie. Sind Sie der Meinung, dass ihr Opfer es verdient hat, Frau Kramer?«
Nachdem ich meine Antwort sorgfältig formuliert habe, geht eine Woge der Empörung durch den Saal.
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Autoren-Porträt von Heleen van Royen
Royen, Heleen vanHeleen van Royen ist eine der erfolgreichsten Autorinnen der Niederlande. Ihr Debüt 'Die glückliche Hausfrau' wurde fürs Kino verfilmt, danach folgten die Bestseller 'Göttin der Jagd', 'Freie Wildbahn' und 'Testkörper'. Ihre provokanten Romane werden in viele Sprachen übersetzt. Heleen van Royen arbeitet auch als Journalistin, Kolumnistin und Sachbuchautorin. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern an der Algarve und in Amsterdam.
Bibliographische Angaben
- Autor: Heleen van Royen
- 2013, 320 Seiten, Maße: 12,6 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Aus d. Niederländ. v. Kreuzer, Kristina
- Übersetzer: Kristina Kreuzer
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596178061
- ISBN-13: 9783596178063
- Erscheinungsdatum: 16.05.2013
Rezension zu „Testkörper “
Kein Stoff für humorlose Realisten. [...] Van Royen beweist endgültig ihr satirisches Talent. Sie gilt nicht umsonst als eine der erfolgreichsten Autorinnen der Niederlande. Alexandra Stahl Stern.de 20110429
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