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Teufelstritt / Julia Sommer Bd.1

Kriminalroman. Originalausgabe
 
 
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Als Julia Sommer die Stelle der Försterin im Ebersberger Forst bei München antritt, hofft sie auf einen beruflichen und privaten Neuanfang. Doch Julias Chef, der Waldbesitzer Ludwig Voss, ist ein unsympathischer Macho, der der jungen Frau mehr als einmal zu...
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Kommentare zu "Teufelstritt / Julia Sommer Bd.1"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke P., 10.07.2016

    Ein treffendes Cover mit einem Aussichtsturm mitten im Wald ziert das Krimi-Debüt von Ursula Hahnenberg.
    Die Hauptperson in diesem Krimi ist eine Försterin und so muss man sich beim Lesen darauf einstellen, dass so manches Tier im heimischen Wald gejagt, erlegt und ausgeweidet wird, und das nicht immer von Julia Sommer, der Försterin. Und als sie einen Schuss im Wald hört, meint sie verständlicherweise, dass zum wiederholten Male ein Wilderer sein Unwesen treibt. Doch statt eines Rehs findet sie den Waldbesitzer Ludwig Voss erschossen neben seinem Wagen. Die Kriminalkommissarin Baumgärtner beginnt mit den Mordermittlungen und Julia gerät als Hauptzeugin mitten in die Verdächtigenzone. Zu allem Unglück beginnt auch noch die Dorfgemeinschaft sie als Mörderin zu sehen.

    Die erste Hälfte des Buches plätschert so dahin, Julia ist eine alleinerziehende Mutter, die mit dem kleinen Florian und ihrer Oma Marta in dem Forsthaus lebt, in dem sie als Kind schon mit ihren Eltern gewohnt hat. Viel wird erzählt von der sommerlichen Waldatmosphäre und auch dem Alltag der drei Forsthausbewohner. Aber auch von Ludwig Voss, der kein ganz angenehmer Zeitgenosse gewesen zu sein scheint. Die Spannung zieht in der Mitte des Buches an und ab da wollte ich es nicht mehr aus der Hand legen.
    Julia gewinnt noch nicht so ganz an Konturen in dieser Geschichte, sie verhält sich oft kontraproduktiv und reitet sich immer mehr in Schwierigkeiten. Für mich hat da noch Tiefe gefehlt – und tatsächlich sind da noch Dinge nicht ganz ausgegraben, wie z.B. die gescheiterte Ehe und das Verhältnis zu ihren verstorbenen Eltern. Und viel mehr hätte ich gerne von dem Dorf und seinen Bewohnern erfahren.

    Ein solider Krimi mit einer noch nicht ganz ausgereiften Hauptperson, aber mit nichtsdestotrotz vielen Ausbaumöglichkeiten.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 24.07.2016

    Die Farbgestaltung des Covers lässt auf etwas mystisches anmutet. Dieser Aussichtsturm im diffusen Licht, das möglicherweise Morgengrauen oder Abendrot darstellt, inmitten des Waldes. brrrr...irgendwie unheimlich. Dennoch macht es auch sehr neugierig, was aber wohl auch am Titel liegt. Also war für mich klar... hier gibt es nur eines ... lesen.

    Da der berühmte erste Satz ja den Leser schon neugierig machen soll, möchte ich euch diesen nicht vorenthalten: "Bevor sie das schwere schmiedeeisernen Tor zum Kirchhof Aufschub, sah sich die zierliche Frau gewissenhaft um und vergewissert sich, dass sie in der einsetzenden Dunkelheit allein war."

    Also mich hat dieser Satz bereits sehr neugierig macht! Was hat die Frau vor? Weshalb blickt sie so um sich? Gibt es da ein Geheimnis?

    Schon nach wenigen Seiten war ich mitten im Krimi angekommen. Aber leider... leider.... leider hat er mich nicht berührt, gefesselt oder in seinen Bann gezogen.

    Sehr befremdlich fand ich Julias starke Abneigung gegen die Polizei, speziell gegen die Hauptkommissarin. Es ließ sich meines Erachtens auch nie begründen, woher diese tiefe Abneigung kam. Führt die Autorin etwa selbst eine persönliche Fehde gegen die Polizei und hat diese in dem vorliegenden Krimi verarbeitet? Ich weiß es nicht. Für mich war diese spürbare Abneigung jedoch zu viel des Guten.

    Generell fand ich die Protagonistin Julia etwas zu blass. Sie zeigte sich zwar immer kämpferisch, aber einen Bezug zu ihr, konnte ich nie herstellen. Die Oma fand ich hingegen viel sympathischer. Mir wäre lieber gewesen, sie hätte die Rolle der Hauptprotagonistin übernommen.

    Abschließend kann ich sagen, dass ich mir wohl den nachfolgenden Band sparen werde. Es sei denn, die Leserstimmen überzeugen mich, dass sich die rolle der Julia Sommer geändert hat.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 24.07.2016 bei bewertet

    Die Farbgestaltung des Covers lässt auf etwas mystisches anmutet. Dieser Aussichtsturm im diffusen Licht, das möglicherweise Morgengrauen oder Abendrot darstellt, inmitten des Waldes. brrrr...irgendwie unheimlich. Dennoch macht es auch sehr neugierig, was aber wohl auch am Titel liegt. Also war für mich klar... hier gibt es nur eines ... lesen.

    Da der berühmte erste Satz ja den Leser schon neugierig machen soll, möchte ich euch diesen nicht vorenthalten: "Bevor sie das schwere schmiedeeisernen Tor zum Kirchhof Aufschub, sah sich die zierliche Frau gewissenhaft um und vergewissert sich, dass sie in der einsetzenden Dunkelheit allein war."

    Also mich hat dieser Satz bereits sehr neugierig macht! Was hat die Frau vor? Weshalb blickt sie so um sich? Gibt es da ein Geheimnis?

    Schon nach wenigen Seiten war ich mitten im Krimi angekommen. Aber leider... leider.... leider hat er mich nicht berührt, gefesselt oder in seinen Bann gezogen.

    Sehr befremdlich fand ich Julias starke Abneigung gegen die Polizei, speziell gegen die Hauptkommissarin. Es ließ sich meines Erachtens auch nie begründen, woher diese tiefe Abneigung kam. Führt die Autorin etwa selbst eine persönliche Fehde gegen die Polizei und hat diese in dem vorliegenden Krimi verarbeitet? Ich weiß es nicht. Für mich war diese spürbare Abneigung jedoch zu viel des Guten.

    Generell fand ich die Protagonistin Julia etwas zu blass. Sie zeigte sich zwar immer kämpferisch, aber einen Bezug zu ihr, konnte ich nie herstellen. Die Oma fand ich hingegen viel sympathischer. Mir wäre lieber gewesen, sie hätte die Rolle der Hauptprotagonistin übernommen.

    Abschließend kann ich sagen, dass ich mir wohl den nachfolgenden Band sparen werde. Es sei denn, die Leserstimmen überzeugen mich, dass sich die rolle der Julia Sommer geändert hat.

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