DDR-Literatur der neunziger Jahre
Zwar gibt es die DDR nicht mehr, aber es gab und gibt eine spezifisch durch die DDR geprägte Literatur. Autoren, Kritiker und Literaturwissenschaftler aus Ost und West fragen nach der "Gegenwart" der DDR und ihren mentalen und sozialen Prägungen im Werk...
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Produktinformationen zu „DDR-Literatur der neunziger Jahre “
Klappentext zu „DDR-Literatur der neunziger Jahre “
Zwar gibt es die DDR nicht mehr, aber es gab und gibt eine spezifisch durch die DDR geprägte Literatur. Autoren, Kritiker und Literaturwissenschaftler aus Ost und West fragen nach der "Gegenwart" der DDR und ihren mentalen und sozialen Prägungen im Werk ostdeutscher Autoren sowie im Literaturbetrieb des ersten Jahrzehnts nach der Wiedervereinigung.
Inhaltsverzeichnis zu „DDR-Literatur der neunziger Jahre “
- Frauke Meyer-Gosau: Ost-West-Schmerz. Beobachtungen zu einer sich wandelnden Gemütslage- Iris Radisch: Zwei getrennte Literaturgebiete. Deutsche Literatur der neunziger Jahre in Ost und West
- Jürgen Krätzer: Hineingewachsen. Von Lust und Frust im Dreibuchstabenland
- Beatrix Langner: Salto postmortale. Sechzehn Thesen über die verspäteten Klassiker der DDR-Literatur: Christa Wolf und Volker Braun
- Steffen Richter: Deutsche Schelme. Fritz Rudolf Fries und Dr. Alexander Retard lesen Balthasar Gracián
- Richard Wagner: "Die Zurückgewiesene des Tages". Zu den Büchern von Daniela Dahn
- Achim Geisenhanslüke: Abschied von der DDR
- Jan Faktor: Warum aus uns nichts geworden ist. Betrachtungen zur Prenzlauer-Berg-Szene zehn Jahre nach dem Mauerfall
- Heide Hollmer: The next generation. Thomas Brussig erzählt Erich Honeckers DDR
- Hermann Korte: "Wenn ein staat ins gras beißt, singen die dichter". DDR-Lyrik der neunziger Jahre
- Thomas Irmer: Der einst scharfe Cocktail ist fast verdunstet. Spurensuche nach einem DDR-Theater der neunziger Jahre
- Holger Teschke: Ein Spielplan für das unsichtbare Theater. Letzte Arbeiten mit Heiner Müller
- Manfred Jäger: Unsere kleine Stabilisierung. Über Messen, Buchhandlungen, Verlage, Zeitschriften - und über Leser und Autoren
- Holger Brohm: Der Aufbau-Verlag, das "Erbe" der DDR und die neue Mitte
- Birgit Dahlke: "milchmädchens langer weg in die konterprovokation". Berliner Zeitschriften- und Verlagsprojekte der "Szene" nach 1989
- Roland Berbig: Preisgekrönte DDR-Literatur nach 1989/90
- Peter Walther: Es gibt nur gute und schlechte Kritiken. Vom vermeintlichen Fortleben ostdeutscher Literaturkritik
- Notizen
Autoren-Porträt
Arnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".
Bibliographische Angaben
- 2000, 218 Seiten, Maße: 15,1 x 23 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Heinz Ludwig Arnold
- Verlag: Edition Text und Kritik
- ISBN-10: 3883776424
- ISBN-13: 9783883776422
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