Ernst Jünger
Ernst Jünger war und bleibt ein höchst umstrittener Schriftsteller. Das Doppelheft beabsichtigt weder Abrechnung noch 'Jünger-Jüngerei', sondern nimmt eindringliche, vom Werk in der jeweiligen Zeit ausgehende Analysen vor.
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Produktinformationen zu „Ernst Jünger “
Klappentext zu „Ernst Jünger “
Ernst Jünger war und bleibt ein höchst umstrittener Schriftsteller. Das Doppelheft beabsichtigt weder Abrechnung noch 'Jünger-Jüngerei', sondern nimmt eindringliche, vom Werk in der jeweiligen Zeit ausgehende Analysen vor.
Inhaltsverzeichnis zu „Ernst Jünger “
- Ernst Jünger: Sizilischer Brief an den Mann im Mond- Wolfgang Kaempfer: Gewalt und Wohlverhalten. Ernst Jünger und Die Revolte der Moderne- Wilhelm Krull: Im Foyer des Todes. Zu Ernst Jüngers "In Stahlgewittern" und anderen Texten über den Ersten Weltkrieg- Jürgen Manthey: Ein Don Quijote der Brutalität. Ernst Jüngers "Die Arbeiter"- Peter Schünemann: Das Entschwinden der Biographie. Beobachtungen zum Werk Ernst Jüngers- Wolfgang Kaempfer: Gleißend und schattenlos. Zur Physiognomie der Untat- Eberhard Geisler: Ein Text von Henri Michaux als Replik auf Ernst Jünger- Wolfgang Matz: Nach der Katastrophe. Jünger und Heidegger- Dietmar Kamper: Weltstaat im Kopf, Wildnis im Herzen. Ernst Jüngers Anmerkungen zum 'Post-Histoire'- Ulrich Baron: "Qualitäten des Überganges". Der Rausch in Leben und Werk Ernst Jüngers- Henri Plard: "Zu euch, ihr Inseln." Über die Nesophilie des reisenden Ernst Jünger- Helmut Heißenbüttel: General i.R. als Goethe. Zu Ernst Jüngers Tagebüchern "Siebzig verweht"- Dieter Zissler: In der Mannigfaltigkeit die Einheit zu erkennen. Über Natur und Naturwissenschaft im Werk Ernst Jüngers- Henri Plard: Ernst Jünger in Frankreich. Versuch einer Erklärung- Nikolaus Dorsch / Martina Kampmann: Auswahlbibliographie zu Ernst Jünger- Notizen
Autoren-Porträt von Ernst Jünger
Arnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".Arnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".
Bibliographische Angaben
- Autor: Ernst Jünger
- 1990, 1. Auflage., 167 Seiten, Maße: 14,9 x 23,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Heinz Ludwig Arnold
- Verlag: Edition Text und Kritik
- ISBN-10: 388377359X
- ISBN-13: 9783883773599
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