Text + Kritik: H.138/139 Arthur Schnitzler
"Das Unbewußte fängt nicht so bald an, als man glaubt, oder manchmal aus Bequemlichkeit zu glauben vorgibt (ein Fehler, dem die Psychoanalytiker nicht immer entgehen). Die Begrenzungen zwischen Bewußtem, Halbbewußtem und Unbewußtem so scharf zu ziehen, als...
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Klappentext zu „Text + Kritik: H.138/139 Arthur Schnitzler “
"Das Unbewußte fängt nicht so bald an, als man glaubt, oder manchmal aus Bequemlichkeit zu glauben vorgibt (ein Fehler, dem die Psychoanalytiker nicht immer entgehen). Die Begrenzungen zwischen Bewußtem, Halbbewußtem und Unbewußtem so scharf zu ziehen, als es überhaupt möglich ist, darin wird die Kunst des Dichters vor allem bestehen." (Arthur Schnitzler)
Inhaltsverzeichnis zu „Text + Kritik: H.138/139 Arthur Schnitzler “
- Gotthart Wunberg: Fin de siècle in Wien. Zum bewußtseinsgeschichtlichen Horizont von Schnitzlers Zeitgenossenschaft- Markus Fischer: "Mein Tagebuch enthält fast nur absolut persönliches". Zur Lektüre von Arthur Schnitzlers Tagebüchern
- Christoph Brecht: "Jedes Wort hat sozusagen fließende Grenzen". Arthur Schnitzler und die sprachskeptische Moderne
- Heidi Gidion: Haupt- und Nebensache in Arthur Schnitzlers Roman "Der Weg ins Freie"
- Gesa Dane: "Im Spiegel der Luft". Trugbilder und Verjüngungsstrategien in Arthur Schnitzlers Erzählung "Casanovas Heimfahrt"
- Barbara Lersch-Schumacher: "Ich bin nicht mütterlich". Zur Psychopoetik der Hysterie in Schnitzlers "Fräulein Else"
- Wolfgang Sabler: Moderne und Boulevardtheater. Bemerkungen zur Wirkung und zum dramatischen Werk Arthur Schnitzlers
- Horst Thomé: Arthur Schnitzlers "Reigen" und die Sexualanthropologie der Jahrhundertwende
- Heinz Ludwig Arnold: Der falsch gewonnene Prozeß. Das Verfahren gegen Arthur Schnitzlers "Reigen"
- Michael Scheffel: "Ich will dir alles erzählen". Von der "Märchenhaftigkeit des Alltäglichen" in Arthur Schnitzlers "Traumnovelle"
- Michael Scheffel: Vita Arthur Schnitzler
- Nicolai Riedel: Internationale Arthur-Schnitzler-Bibliographie
- Notizen
Autoren-Porträt von Arthur Schnitzler
Arnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".
Arnold, Heinz Ludwig
Heinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".
Bibliographische Angaben
- Autor: Arthur Schnitzler
- 1998, 174 Seiten, Maße: 14,9 x 23 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Heinz Ludwig Arnold, Hugo Dittberner, Hermann Korte, Frauke Meyer-Gosau
- Verlag: Edition Text und Kritik
- ISBN-10: 3883775770
- ISBN-13: 9783883775777
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