Ingeborg Bachmann
"Wie der Schriftsteller die anderen zur Wahrheit zu ermutigen versucht durch Darstellung, so ermutigen ihn die anderen, wenn sie ihm, durch Lob und Tadel, zu verstehen geben, dass sie die Wahrheit von ihm fordern und in den Stand kommen wollen, wo ihnen die...
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Produktinformationen zu „Ingeborg Bachmann “
Klappentext zu „Ingeborg Bachmann “
"Wie der Schriftsteller die anderen zur Wahrheit zu ermutigen versucht durch Darstellung, so ermutigen ihn die anderen, wenn sie ihm, durch Lob und Tadel, zu verstehen geben, dass sie die Wahrheit von ihm fordern und in den Stand kommen wollen, wo ihnen die Augen aufgehen. Die Wahrheit nämlich ist dem Menschen zumutbar."Ingeborg Bachmann
Die Neufassung des Heftes ist sowohl der Dichtung als auch dem Prosawerk Ingeborg Bachmanns, u.a. dem "Todesarten"-Projekt, gewidmet. Ein besonderes Augenmerk gilt auch der Musik als Erinnerungsfigur bei Bachmann, ihren Hörspielen und dem Verhältnis etwa zu Paul Celan, Max Frisch und Jean Améry.
Inhaltsverzeichnis zu „Ingeborg Bachmann “
- Eva Demski: Meine erste Dichterin. Ingeborg Bachmann 1960- Ursula Krechel: Ortlosigkeit, Stucktröstung
- Hugo Dittberner: Das Ausbleiben des Neuen Mannes. Ingeborg Bachmanns Prosa-Projekt
- Walter Helmut Fritz: Ingeborg Bachmanns Gedichte
- Peter Waterhouse: Ural. Zum Gedicht Ingeborg Bachmanns
- Laurent Cassagnau: "Am Horizont ... glanzvoll im Untergang". Horizont-Struktur und Allegorie in der Lyrik von Ingeborg Bachmann
- Maria Magdalena Schäffer: Ungetrennt und Nichtvereint. Grenzverläufe im Werk Ingeborg Bachmanns- Susanne Baackmann: "Ein Nichts,... eine geträumte Substanz"? Zur Schreibweise von Weiblichkeit in Ingeborg Bachmanns Erzählband "Das dreißigste Jahr"
- Irmela von der Lühe: Abschied vom Utopia der Sprache. Ingeborg Bachmanns Erzählung "Alles"
- Corina Caduff: Musik als Erinnerungsfigur bei Ingeborg Bachmann
- Neva Slibar: "Das Spiel ist aus" - oder fängt es gerade an? Zu den Hörspielen Ingeborg Bachmanns
- Sigrid Weigel: "Sie sagtensich Helles und Dunkles". Ingeborg Bachmanns literarischer Dialog mit Paul Celan
- Monika Albrecht: "Bitte aber keine Geschichten". Ingeborg Bachmann als Kritikerin Max Frischs in ihrem "Todesarten"-Projekt
- Irene Heidelberger-Leonard: Versuchte Nähe: Ingeborg Bachmann und Jean Améry
- Frauke Meyer-Gosau: "Ecco un artista". Von der Wirkung der Bilder in Ingeborg Bachmanns Literaturbetriebs-Geschichte
- Otto Bareiss-Ohloff: Vita Ingeborg Bachmann
- Otto Bareiss-Ohloff: Auswahlbibliographie zu Ingeborg Bachmann 1978/80 - 1994
- Notizen
Autoren-Porträt
Arnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".
Bibliographische Angaben
- 1995, 5. Aufl., 207 Seiten, Maße: 15,1 x 23,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Edition Text und Kritik
- ISBN-10: 3883775053
- ISBN-13: 9783883775050
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