Heinrich von Kleist
Thomas Mann bezeichnete ihn als "einen der größten, kühnsten, höchstgreifenden Dichter der deutschen Sprache". Der Sonderband widmet sich mit Analysen u.a. zu "Penthesilea", "Amphitryon", "Der zerbrochne Krug", "Die Marquise von O...." und "Über das...
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Produktinformationen zu „Heinrich von Kleist “
Klappentext zu „Heinrich von Kleist “
Thomas Mann bezeichnete ihn als "einen der größten, kühnsten, höchstgreifenden Dichter der deutschen Sprache". Der Sonderband widmet sich mit Analysen u.a. zu "Penthesilea", "Amphitryon", "Der zerbrochne Krug", "Die Marquise von O...." und "Über das Marionettentheater" zentralen Texten des "Sensationsdichters" Heinrich von Kleist.
Inhaltsverzeichnis zu „Heinrich von Kleist “
- Hugo Dittberner: Der Sensationsdichter. Zu Kleist- Hans Peter Herrmann: Sprache und Liebe. Beobachtungen zu Kleists "Penthesilea"- Gerhard Bauer: Die Kunst und die Künstlichkeit des Hasses- Gerhard Scheit: Das verhörte Geschlecht. Zur Krise der Macht im Dialog Heinrich von Kleists- Norbert Oellers: "Kann auch so tief ein Mensch erniedrigt werden?" Warum "Amphitryon"? Warum "ein Lustspiel"?- Walter Hettche: "Ein eigenes Blatt". Der Schreiber Licht und der Prozess um den zerbrochenen Krug- Ralf Konersmann: Das Versprechen der Wörter. Kleists erste und letzte Dichtung- Martin Krumbholz: Gedanken-Striche. Versuch über "Die Marquise von O."- Wolf Kittler: Der ewige Friede und die Staatsverfassung- Michael Rohrwasser: Eine Bombenpost. Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Schreiben- Hans Dieter Zimmermann: Kleists "Der neuere (glücklichere) Werther"- Andrea Gnam: Die Rede über den Körper. Zum Körperdiskurs in Kleists Texten "Die Marquise von O." und "Über das Marionettentheater"- Hermann Korte: Eichendorffs Kleist- Jens Dirksen: Kleist lesen heißt nicht Kleist verstehen. Die allmählich verfertigten Kleist-Ausgaben- Peter Staengle: Heinrich von Kleist - eine kurze Chronik von Leben und Werk- Roland Reuß / Peter Staengle: Auswahlbibliographie- Notizen
Autoren-Porträt von Heinrich von Kleist
Arnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".Reuß, Roland
Roland Reuß; geb. 1958; Studium der Philosophie, Germanistik, Geschichte und Musik in Heidelberg; Promotion über Hölderlin. Publikationen zu Kleist, Hölderlin und Celan.
Bibliographische Angaben
- Autor: Heinrich von Kleist
- 1993, 1. Aufl., 237 Seiten, Maße: 15 x 23 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Arnold, Heinz Ludwig;Mitarbeit:Reuß, Roland; Staengle, Peter
- Verlag: Edition Text und Kritik
- ISBN-10: 3883774405
- ISBN-13: 9783883774404
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