Texte zur Forensischen Psychiatrie II
Weisse Kragenkriminalität und die soziale Frage in der Schweiz
Der zweite Band "Texte zur forensischen Psychiatrie II" hat zum Thema "Weisse Kragenkriminalität und die soziale Frage in der Schweiz".
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Produktinformationen zu „Texte zur Forensischen Psychiatrie II “
Der zweite Band "Texte zur forensischen Psychiatrie II" hat zum Thema "Weisse Kragenkriminalität und die soziale Frage in der Schweiz".
Klappentext zu „Texte zur Forensischen Psychiatrie II “
Der zweite Band "Texte zur forensischen Psychiatrie II" hat zum Thema "Weisse Kragenkriminalität und die soziale Frage in der Schweiz". Wie bereits der Band I besteht auch der vorliegende Band aus zwei Beiträgen. Im ersten Beitrag mit dem Titel: "Sozialpartnerschaft und direkte Demokratie in derSchweiz" wird Werner Wüthrich die einzigartigen Besonderheiten der Sozialpartnerschaft und der direkten Demokratie in der Schweiz vorstellen. Die
Besonderheiten der Sozialpartnerschaft und der direkten Demokratie werden in vielen aktuellen Diskussionen innerhalb der Schweiz, ganz zu schweigen von ausserhalb der Schweiz, zu wenig berücksichtigt und sind zum Teil auch erschreckend wenig bekannt. Ein grundlegend verankertes Wissen um diese Besonderheiten und Hintergründe erscheint jedoch unabdingbar, wenn die Schweiz und ihre Besonderheiten angesichts der gegenwärtigen Herausforderungen im Kontext von Weisse Kragenkriminalität Bestand haben sollen.
Im zweiten Beitrag "Weisse Kragenkriminalität-die verschwiegene Gefahr" wird Catja Wyler van Laak relevante Aspekte zur Weissen Kragenkriminalität unter spezifischer Berücksichtigung der Schweiz darstellen. Kaum jemandem ist bekannt, dass das Leid und die Kosten, welche durch die "Weisse Kragenkriminalität" angerichtet werden, das Leid, welches Gewalt- und Sexualstraftäter in der Lage sind anzurichten, bei weitem übersteigen. Die Auswirkungen der viel zu wenig beachteten "Weissen Kragenkriminalität" sind geeignet direkt in die Grundlagen der Demokratie, nicht
zuletzt auch der direkten Demokratie in der Schweiz einzugreifen und diese zu zersetzen. Unter Berücksichtigung historischer Quellen über die Rolle der Schweiz vor und während des zweiten Weltkrieg stellt Catja Wyler van Laak die genannten Aspekte unter Hinzuziehung wissenschaftlicher Literatur und unter spezifisch forensischpsychiatrischem Fokus vor.
Autoren-Porträt von Catja Wyler van Laak
Wyler van Laak, CatjaCatja Wyler van Laak ist seit 1999 niedergelassene Psychiaterin und Psychotherapeutin mit gerichtspsychiatrischem Schwerpunkt und ist Inhaberin des Titels "Forensische Psychiatrie und Psychotherapie" FMH. Von 1996 bis 99 war sie Chefärztin Stv der Sicherheitsstation (Hochsicherheitstrakt) und Massnahmestationen Gerichtspsychiatrie Rheinau/CH. Sie verfügt über breite Erfahrung in der Erstellung strafrechtlicher Gutachten und in der Durchführung strafrechtlicher Therapien. Publikationen: 2010: "Was hat L. mit uns zu tun; Therapie eines Sexualstraftäters und was das mit uns zu tun hat", 2013 "Texte zur forensischen Psychiatrie I", 2015, "Rechtlose Zustände? Wie man eine Demokratie auch zerstören kann oder Rettet die Freiheit; von der Verwüstung des Rechts in der Schweiz-am Volk vorbei".
Bibliographische Angaben
- Autor: Catja Wyler van Laak
- 2017, 112 Seiten, Maße: 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: epubli
- ISBN-10: 3745012267
- ISBN-13: 9783745012262
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