The Immortals After Dark Band 2: Kuss der Finsternis
Roman. Deutsche Erstausgabe
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Produktinformationen zu „The Immortals After Dark Band 2: Kuss der Finsternis “
Er ist ihr Feind. Doch er ist unwiderstehlich. Kann Vampir Sebastian das Eis brechen, mit dem die Walküre Kaderin ihr Herz schützt?
Klappentext zu „The Immortals After Dark Band 2: Kuss der Finsternis “
Vor langer Zeit verlor die Walküre Kaderin ihre geliebten Schwestern im Kampf gegen Vampire. Seither ist sie auf einem erbitterten Rachefeldzug gegen das Geschlecht der Blutsauger. Unfähig, tiefere Gefühle zu entwickeln, führt Kaderin das Leben einer Auftragsmörderin. Doch als sie den Vampir Sebastian töten soll, scheitert sie kläglich. Der verführerische Sebastian weckt längst verloren geglaubte Empfindungen und ein verzehrendes Verlangen in ihr. Aber kann Kaderin ihren Kampf gegen die Vampire aufgeben, nur weil einer von ihnen ihr Herz erobert hat? "Leserinnen fantastischer Liebesromane aufgepasst! Ein neues Talent hat die Bühne betreten, und ihre Mischung aus Walküren, Vampiren und Gestaltwandlern ist einfach umwerfend!" - The Best Reviews.com "Für jeden Fan des paranormalen Genres, der eine frische, unverbrauchte Geschichte mit neuen Ideen sucht, ist Kresley Cole eine Entdeckung." - LoveLetterLese-Probe zu „The Immortals After Dark Band 2: Kuss der Finsternis “
Kuss der Finsternis von Kresley ColeSchloss Gornyi, Russland Gegenwart
Zum zweiten Mal in ihrem Leben zögerte Kaderin die Kaltherzige,
einen Vampir zu töten.
Im letzten Moment eines lautlosen, tödlichen Hiebs hielt sie inne, sodass ihr Schwert nur wenige Zentimeter über dem Hals ihres Opfers verharrte – sie hatte bemerkt, dass er seinen Kopf in die Hände stützte.
Sie sah, wie sich sein riesiger Körper anspannte. Als Vampir wäre es ein Leichtes für ihn, sich zu translozieren – einfach zu verschwinden. Stattdessen hob er sein Gesicht, um sie mit dunkelgrauen Augen anzublicken – so grau wie der Himmel, kurz bevor ein Sturm losbrach. Überraschenderweise zeigten sie keinerlei Spuren jener Rotfärbung, die ein sicheres Zeichen für die unersättliche Blutgier eines Vampirs war. Das bedeutete, dass er nie so lange von einem Lebewesen getrunken hatte, bis es tot war. Noch nicht.
Mit diesen Augen sah er sie flehentlich an, und ihr wurde klar, dass er sich nach dem Ende sehnte. Er wollte den Todesstoß, den auszuführen sie eigens in sein baufälliges Schloss gekommen war.
Ohne den geringsten Laut zu verursachen, hatte sie ihm aufgelauert
und sich auf einen Kampf mit einem bösartigen Raubtier
vorbereitet. Kaderin war zusammen mit einigen anderen
Walküren in Schottland gewesen, als sie den Anruf erhalten hatten, dass in Russland ein Vampir in einem Schloss hause und ein Dorf terrorisiere. Nur zu gern hatte sie sich freiwillig gemeldet,
um den Blutsauger zu vernichten. In ihrem Koven war sie die erfolgreichste Vampirjägerin. Sie widmete ihr Leben einer einzigen Aufgabe: die Erde von Vampiren zu befreien.
In Schottland hatte sie gerade – vor diesem Ruf nach Russland
– drei von ihnen umgebracht.
Also, wieso zögerte sie jetzt? Warum zog sie langsam ihr Schwert zurück? Er wäre doch
... mehr
nur einer von Tausenden, die sie bereits getötet hatte; auch ihm würde Kaderin die Fänge herausbrechen und sie zu den anderen auf ihre Trophäenschnur fädeln.
Als sie das letzte Mal gezögert hatte, hatte dies zu einer dermaßen
grauenhaften Tragödie geführt, dass ihr Herz für alle Zeit gebrochen war.
Mit tiefer, rauer Stimme fragte der Vampir: „Wieso zögerst du?“ Der Klang seiner eigenen Worte schien ihn zu erschrecken.
Ich weiß nicht, wieso. Unbekannte Empfindungen durchzuckten
ihren Körper. Ihr Magen zog sich zusammen. Ihre Lunge
lechzte nach Luft, als ob sich ein Band fest um ihre Brust gelegt hätte. Ich begreife einfach nicht, wieso.
Draußen wehte der Wind, glitt über die Berge und seufzte durch den hohen Saal dieser düsteren Vampirhöhle. Unsichtbare Risse in den Wänden ließen die eisige Morgenluft eindringen. Als er sich nun erhob und zu seiner vollen imposanten Größe aufrichtete, fing ihre Klinge das flackernde Licht der Kerzen ein und erhellte seine Gestalt.
Das ernste Gesicht war hager und kantig. Andere Frauen würden es wahrscheinlich für attraktiv halten. Sein schwarzes
Hemd war zerschlissen und stand offen, sodass seine Brust und ein Großteil seines wohlgeformten Oberkörpers zu sehen waren. Abgetragene Jeans saßen tief auf seiner schlanken Hüfte. Der Wind zerrte an seinen Hemdschößen und zerwühlte sein dichtes schwarzes Haar. Außergewöhnlich gut aussehend … Aber das sind die Vampire, die ich töte, schließlich oft.
Sein Blick richtete sich auf die Spitze ihres Schwerts. Dann, als ob er die Bedrohung durch ihre Waffe vollkommen vergessen hätte, musterte er ihr Gesicht, wobei seine Augen auf jedem Detail verweilten. Seine unverfrorene Begutachtung verunsicherte
Kaderin, und sie umfasste den Schwertgriff mit aller Kraft – was sie sonst nie tat.
Ihr Schwert, das sie mit einer Diamantfeile zu meisterlicher Schärfe schliff, schnitt ohne große Anstrengung durch Knochen
und Muskeln. Mit lockerem Handgelenk geführt, war sein Schwung so perfekt, als ob es eine Verlängerung ihres Armes wäre. Sie hatte es nie so fest gehalten.
Schlag ihm den Kopf ab. Ein Vampir weniger. Ein winzig kleiner Schritt in dem Bemühen, diese Spezies in Schach zu halten.
„Wie ist dein Name?“ Seiner Sprechweise nach zu urteilen könnte er dem Adel angehören, doch zugleich nahm sie einen vertrauten Akzent wahr. Estnisch. Obwohl Estland im Osten an Russland grenzte und seine Einwohner manchmal für eine Art nordeuropäische Russen gehalten wurden, erkannte sie den Unterschied und fragte sich, was ihn so weit von seiner Heimat weggeführt hatte.
Sie neigte den Kopf zur Seite. „Warum willst du das wissen?“
„Ich möchte gern den Namen der Frau kennen, die mich von alldem erlösen wird.“
Er wünschte sich zu sterben. Nach allem, was sie durch seinesgleichen erlitten hatte, lag es ihr absolut fern, dem Vampir in irgendeiner Art und Weise gefällig zu sein. „Du gehst davon aus, dass ich dir den Todesstoß versetzen werde?“
„Sollte ich mich da irren?“ Er verzog leicht seine Lippen, aber wenn das ein Lächeln war, dann ein trauriges.
Wieder packte sie das Schwert fester. Natürlich würde sie es tun. Keine Frage. Töten war ihr einziger Lebenszweck. Es war ihr gleichgültig, ob seine Augen rot waren oder nicht. Irgendwann
würde er trinken, um zu töten, und er würde der Blutgier erliegen.
Es gab keine Ausnahmen.
Er ging um einen Stapel gebundener Bücher herum – nur ein kleiner Teil von Hunderten von Bänden, die im ganzen Raum verstreut lagen, mit Titeln in russischer und, ja, estnischer Sprache
– und lehnte seinen gewaltigen Körper gegen die baufällige Wand. Es sah wirklich nicht danach aus, als würde er auch nur einen Finger zu seiner Verteidigung rühren.
„Aber bevor du das tust, sprich noch einmal. Deine Stimme ist wunderschön. So schön wie dein Gesicht.“
Sie schluckte und bemerkte mit Schrecken, dass ihre Wangen heiß wurden. „Zu wem gehörst du …?“ Sie verstummte, als er die Augen schloss, als ob es reine Glückseligkeit bedeutete, ihrer Stimme zu lauschen. „Zu den Devianten?“
Er riss die Augen wieder auf und blickte sie zornig an. „Ich gehöre zu niemandem. Vor allem nicht zu ihnen.“
© 2009 LYX verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH.
Als sie das letzte Mal gezögert hatte, hatte dies zu einer dermaßen
grauenhaften Tragödie geführt, dass ihr Herz für alle Zeit gebrochen war.
Mit tiefer, rauer Stimme fragte der Vampir: „Wieso zögerst du?“ Der Klang seiner eigenen Worte schien ihn zu erschrecken.
Ich weiß nicht, wieso. Unbekannte Empfindungen durchzuckten
ihren Körper. Ihr Magen zog sich zusammen. Ihre Lunge
lechzte nach Luft, als ob sich ein Band fest um ihre Brust gelegt hätte. Ich begreife einfach nicht, wieso.
Draußen wehte der Wind, glitt über die Berge und seufzte durch den hohen Saal dieser düsteren Vampirhöhle. Unsichtbare Risse in den Wänden ließen die eisige Morgenluft eindringen. Als er sich nun erhob und zu seiner vollen imposanten Größe aufrichtete, fing ihre Klinge das flackernde Licht der Kerzen ein und erhellte seine Gestalt.
Das ernste Gesicht war hager und kantig. Andere Frauen würden es wahrscheinlich für attraktiv halten. Sein schwarzes
Hemd war zerschlissen und stand offen, sodass seine Brust und ein Großteil seines wohlgeformten Oberkörpers zu sehen waren. Abgetragene Jeans saßen tief auf seiner schlanken Hüfte. Der Wind zerrte an seinen Hemdschößen und zerwühlte sein dichtes schwarzes Haar. Außergewöhnlich gut aussehend … Aber das sind die Vampire, die ich töte, schließlich oft.
Sein Blick richtete sich auf die Spitze ihres Schwerts. Dann, als ob er die Bedrohung durch ihre Waffe vollkommen vergessen hätte, musterte er ihr Gesicht, wobei seine Augen auf jedem Detail verweilten. Seine unverfrorene Begutachtung verunsicherte
Kaderin, und sie umfasste den Schwertgriff mit aller Kraft – was sie sonst nie tat.
Ihr Schwert, das sie mit einer Diamantfeile zu meisterlicher Schärfe schliff, schnitt ohne große Anstrengung durch Knochen
und Muskeln. Mit lockerem Handgelenk geführt, war sein Schwung so perfekt, als ob es eine Verlängerung ihres Armes wäre. Sie hatte es nie so fest gehalten.
Schlag ihm den Kopf ab. Ein Vampir weniger. Ein winzig kleiner Schritt in dem Bemühen, diese Spezies in Schach zu halten.
„Wie ist dein Name?“ Seiner Sprechweise nach zu urteilen könnte er dem Adel angehören, doch zugleich nahm sie einen vertrauten Akzent wahr. Estnisch. Obwohl Estland im Osten an Russland grenzte und seine Einwohner manchmal für eine Art nordeuropäische Russen gehalten wurden, erkannte sie den Unterschied und fragte sich, was ihn so weit von seiner Heimat weggeführt hatte.
Sie neigte den Kopf zur Seite. „Warum willst du das wissen?“
„Ich möchte gern den Namen der Frau kennen, die mich von alldem erlösen wird.“
Er wünschte sich zu sterben. Nach allem, was sie durch seinesgleichen erlitten hatte, lag es ihr absolut fern, dem Vampir in irgendeiner Art und Weise gefällig zu sein. „Du gehst davon aus, dass ich dir den Todesstoß versetzen werde?“
„Sollte ich mich da irren?“ Er verzog leicht seine Lippen, aber wenn das ein Lächeln war, dann ein trauriges.
Wieder packte sie das Schwert fester. Natürlich würde sie es tun. Keine Frage. Töten war ihr einziger Lebenszweck. Es war ihr gleichgültig, ob seine Augen rot waren oder nicht. Irgendwann
würde er trinken, um zu töten, und er würde der Blutgier erliegen.
Es gab keine Ausnahmen.
Er ging um einen Stapel gebundener Bücher herum – nur ein kleiner Teil von Hunderten von Bänden, die im ganzen Raum verstreut lagen, mit Titeln in russischer und, ja, estnischer Sprache
– und lehnte seinen gewaltigen Körper gegen die baufällige Wand. Es sah wirklich nicht danach aus, als würde er auch nur einen Finger zu seiner Verteidigung rühren.
„Aber bevor du das tust, sprich noch einmal. Deine Stimme ist wunderschön. So schön wie dein Gesicht.“
Sie schluckte und bemerkte mit Schrecken, dass ihre Wangen heiß wurden. „Zu wem gehörst du …?“ Sie verstummte, als er die Augen schloss, als ob es reine Glückseligkeit bedeutete, ihrer Stimme zu lauschen. „Zu den Devianten?“
Er riss die Augen wieder auf und blickte sie zornig an. „Ich gehöre zu niemandem. Vor allem nicht zu ihnen.“
© 2009 LYX verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH.
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Autoren-Porträt von Kresley Cole
Die Autorin Kresley Cole hat bereits einige historische und phantastische Liebesromane mit großem Erfolg veröffentlicht. Sie lebt mit ihrem Mann in einer Bucht im Nordwesten von Florida.Rezension zu „The Immortals After Dark Band 2: Kuss der Finsternis “
"Für jeden Fan des paranormalen Genres, der eine frische unverbrauchte Geschichte mit neuen Ideen sucht, ist Kresley Cole eine Entdeckung." - LoveLetter "Absolut heiß!" - Romantic TimesProduktdetails
2009, 5. Aufl., 448 Seiten, Maße: 12,4 x 17,8 cm, Taschenbuch, Deutsch, Ins Dtsch. übertr. v. Bettina Oder, Verlag: LYX, ISBN-10: 3802581903, ISBN-13: 9783802581908
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Kommentare zu "The Immortals After Dark Band 2: Kuss der Finsternis"
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Diana B., 25.04.2009
Noch besser als der erste Band! Kaderin die Eisprinzessin hat doch ein Herz :-) Herrlich romantisch mit einigen sehr knisternden Szenen. Dank der Jagd nach den verschiedenen Artefakten kommt jedoch auch die Spannung nicht zu kurz. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band der Reihe! Herrliche Mischung aus Vampiren, Wallküren, Werwölfen und ähnlichem :-)
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janein14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jessica, 03.03.2010
Gott, ich liebe dieses Buch! Ich könnte es glaube ich noch hundert Mal lesen. Es gibt Bücher, die die Sexszenen, auf die man das ganze Buch lang wartet, einfach überspringen... das hier ist das glatte Gegenteil und ich finde das klasse. Die Aktion in diesem Buch ist pausenlos. Dazu kommt Erotik ein bisschen Witz, wenn man Ironie mag, und ein unerwartetes Ende. Diese Mythenwelt ist fesselnd und man bekommt das Gefühl, als sei sie eine Parallelwelt, obwohl sie in unserer Existent ist. Ich habe jetzt noch pompöse Bilder im Kopf, die die Autorin so plastisch beschrieben hat, dass ich das Gefähl hatte, dabei zu sein. Ich kenne noch jedes Detail der Geschichte und könnte sie trotzdem noch einmal lese. Ich habe in den vergangenen Wochen zehn Bücher dieser Art gelesen und das hier ist die unangefochtene Nummer eins!
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janein20 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Annika, 31.07.2009
Das Buch Kuss der Finsternis ist einfach unbeschreiblich. Es ist für jeden etwas dabei und an alle die diesen Kommentar lesen aber dieses wunderbare Buch noch nicht gelesen haben
BITTE LESEN SIE DIESES BUCH!!
Es ist ein Fest der Sinne, es ist so ausgezeichnet geschrieben und mann kann sich Wort für Wort alles vorstellen.
Ich persönlich habe dieses Buch zwar nur einmal gelesen, bin aber nach langer Lesezeit immer noch so fasziniert. Es ist ein wunderbares Buch für Leute die an das Übermenschliche denken, an "Fabelwesen" oder einfach nur gerne gute und spannende Romane lesen.
Ich selber bin zwar erst 14 aber mal ganz ehrlich ich habe mir schon den Gedanken gefasst Kresley Cole zu kontaktieren um mich mit ihr zu treffen, mit ihr über dieses Buch zu reden und selber vielleicht eine Fortsetzung dieses Romanes über Kaderin die Kaltherzige und Sebastian der Vampir zu schreiben.
Mfg
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janein11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nancy, 15.06.2009
Wieder ein gelungenes Werk von Kresley Cole.
Ich fand es zwar jetzt nicht so berauschend wie "Nacht des Begehrens" aber es ist ein würdiger Nachfolger.Empfehlenswert.
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janein12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andi70, 26.07.2009
Ich habe beide Bücher regelrecht verschlungen. Freu mich schon auf das nächste Buch.
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janein8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nancy, 15.06.2009
Wieder ein gelungenes Werk von Kresley Cole.
Ich fand es zwar jetzt nicht so berauschend wie "Nacht des Begehrens" aber es ist ein würdiger Nachfolger.Empfehlenswert.
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janein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eva, 05.10.2010
Dieser zweite Teil von Kresley Cole hat mir um einiges besser gefallen als der erste Band, „Nacht des Begehrens“, den ich aber auch schon super fand. Hier geht es nicht nur darum, wie die beiden Hauptpersonen zu einander finden, sondern gleichzeitig müssen die beiden noch einige harte Aufgaben bewältigen, um an den Schlüssel zu kommen. Hierbei kommt ihnen vor allem Bowen McRieve, ein Lykae (schon bekannt aus dem ersten Teil), in die Quere. Auch andere bekannte Gesichter tauchen wieder auf, allen voran Nix, die hellsehende Walküre. Ich hätte mir nur Emma und Lachlain öfter gewünscht.
Naürlich gibt es wieder so einige erotische Szenen, diese sind jedoch nicht zu gewagt und Fans dieses Genres werden sie genießen.
Dieses Buch war unglaublich fesselnd und leider viel zu schnell zu Ende. Kresley Cole gehört nun auf jeden Fall zu meinen Lieblingsautoren!
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janein4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
francesca, 17.01.2010
Das ist eins der Besten Bücher das ich je gelesen habe und es ist sehr bildlich geschrieben und die Geschichte ist spannend, erotisch und mit Action
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janein3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kristina M., 24.01.2011
Kaderin, die Kaltherzige, hat nach einem schrecklichen Erlebnis in ihrer Vergangenheit alle Gefühle verloren. Für sie ist diese Tatsache kein Problem, vielmehr hilft es ihr zu der eiskalten Killerin zu werden, die sie sein will. Dabei ist ihr oberstes Ziel die Tötung von Vampiren. Genau jeder Rasse die für ihre Verluste verantwortlich sind.
Als sie auf den Vampir Sebastian Wroth trifft, der eigentlich ihr nächstes Opfer sein sollte, ist es allerdings um sie geschehen und lange begrabene Gefühle brechen aus ihr heraus. Völlig verwirrt von dieser Entwicklung läuft sie weg und hofft diesem Blutsauger nie wieder zu begegnen.
Aber Sebastian ist von nun an immer nah bei ihr. Er hat endlich nach 300 einsamen Jahren seines Daseins seine "Braut" gefunden. Die eine Frau, die für ihn bestimmt ist und er gibt einen Teufel darauf sie wieder aus den Augen zu lassen.
SPANNEND, SEXY UND URKOMISCH!!!
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janein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandy, 11.04.2010
Dieses Buch ist echt klasse!!!!! Hier handelt es sich um den zweiten Teil der Serie von Kresley Cole. Leider habe ich das nicht gewusst, aber das tat der Handlung keinen Abruch. Also es ist auch für Neueinsteiger dieser Serie lesenswert. Dieses Buch ist spannend, romantisch, erotisch........ Man kann gar nicht aufhören es zu lesen, ich konnte es kaum aus der Hand legen. Eben ein rundum gelungenes Buch.
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janein