The Original of Laura
(Dying Is Fun) A novel in fragment
(Sprache: Englisch)
Mit "The Original of Laura" erscheint nun mehr als 30 Jahre nach dem Tod des Autors dessen letztes Werk - veröffentlicht durch seinen Sohn Dmitri Nabokov. Damit verweigert er dem Vater den Wunsch, das Manuskript posthum zu verbrennen.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „The Original of Laura “
Mit "The Original of Laura" erscheint nun mehr als 30 Jahre nach dem Tod des Autors dessen letztes Werk - veröffentlicht durch seinen Sohn Dmitri Nabokov. Damit verweigert er dem Vater den Wunsch, das Manuskript posthum zu verbrennen.
Klappentext zu „The Original of Laura “
When Vladimir Nabokov died in 1977, he left instructions for his heirs to burn the 138 handwritten index cards that made up the rough draft of his final and unfinished novel, The Original of Laura . But Nabokov's wife, Vera, could not bear to destroy her husband's last work, and when she died, the fate of the manuscript fell to her son. Dmitri Nabokov, now seventy-five-the Russian novelist's only surviving heir, and translator of many of his books-has wrestled for three decades with the decision of whether to honor his father's wish or preserve for posterity the last piece of writing of one of the greatest writers of the twentieth century. His decision finally to allow publication of the fragmented narrative-dark yet playful, preoccupied with mortality-affords us one last experience of Nabokov's magnificent creativity, the quintessence of his unparalleled body of work.Photos of the handwritten index cards accompany the text. They are perforated and can be removed and rearranged, as the author likely did when he was writing the novel.
Autoren-Porträt von Vladimir Nabokov
Vladimir Nabokov, geb. am 22.04.1899 in St. Petersburg, entstammte einer großbürgerlichen russischen Familie, die nach der Oktoberrevolution von 1917 emigrierte. Nabokov selbst ging zunächst nach England, wo er am Trinity College in Cambridge französische und russische Literatur studierte. Von 1922-37 lebte er in Berlin, wo er 1925 die Russin Vera Slonim heiratete, der er bis zu seinem Lebensende nahezu alle seine Bücher gewidmet hat. 1938 verließ Nabokov Deutschland und ging mit seiner Frau und seinem Sohn nach Paris, bevor er 1940 nach Amerika übersiedelte. Wegen seiner Kenntnisse als Schmetterlingsforscher erhielt er 1942 einen Forschungsauftrag der Harvard Universität. Er beschrieb eine Reihe von neuen Schmetterlingsarten, von denen eine nach ihm benannt wurde. 1945 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Mit der Hilfe von Freunden und unter anderem aufgrund der Studie über Nikolai Gogol, die er 1944 veröffentlichte, wurde ihm 1948 eine Professur für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität von Cornell angeboten. Hier arbeitete er zehn Jahre lang, bis ihm der der Welterfolg von "Lolita" es ihm ermöglichte, seine Lehrtätigkeit aufzugeben. Nabokov zog in die Schweiz, wo er sich ganz dem Schreiben widmete, Schmetterlinge fing und seine russischen Romane ins Englische übersetzte. In gewisser Weise hat er sein Exildasein bis zu seinem Lebensende bewusst aufrechterhalten. Nie besaß er eine Wohnung oder ein Haus. Er lebte in einem Hotel in Montreux, wo er am 5. Juli 1977 starb. Auszeichnung der American Academy of Arts and Letters (1953); Kunstpreis der Brandeis Universität (1963/64); Orden des National Institut of Arts and Letters (1969).
Bibliographische Angaben
- Autor: Vladimir Nabokov
- 2009, 304 Seiten, 138 farbige Abbildungen, Maße: 16,7 x 24 cm, Gebunden, Englisch
- Herausgegeben von Nabokov, Dimitri
- Verlag: KNOPF
- ISBN-10: 0307271897
- ISBN-13: 9780307271891
Sprache:
Englisch
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