The Psychedelic Sex Book
Dtsch.-Engl.-Französ.
(Sprache: Englisch, Französisch, Deutsch)
In einer kurzen goldenen Zeitspanne zwischen 1967 und 1972 trafen die sexuelle Revolution und das Ausprobieren von allerlei Partydrogen aufeinander - heraus kam dabei "psychedelischer Sex". Während die Nachkriegsgeneration ausflippte und nackt auf den...
Leider schon ausverkauft
Buch (Gebunden)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „The Psychedelic Sex Book “
Klappentext zu „The Psychedelic Sex Book “
In einer kurzen goldenen Zeitspanne zwischen 1967 und 1972 trafen die sexuelle Revolution und das Ausprobieren von allerlei Partydrogen aufeinander - heraus kam dabei "psychedelischer Sex". Während die Nachkriegsgeneration ausflippte und nackt auf den Straßen tanzte, versuchten die Herausgeber von Herrenmagazinen, die Wunder des LSD-Konsums visuell nachzustellen, sie auf sexy Hippieleiber zu projizieren und das Ganze dann Männern aufzutischen, die begierig nach einem Happen freier Liebe schnappten.Way Out, Groovie, Where It's At - jede dieser Zeitschriften wollte das "konservative" Publikum davon überzeugen, dass sie den authentischsten Flower-Power-Sextrip zu bieten hatte, angereichert mit bewusstseinserweiternden Darstellungen und unverfälschten heißen Hippiebräuten. Und die Hippies machten eifrig mit, denn was gab es Besseres, als sich seinen Lebensunterhalt splitterfasernackt zu verdienen?Auf dem Höhepunkt dieser Ära gab es psychedelischen Sex auf Postern, in Boulevardblättern, Comics und Illustrierten an den Zeitungsständen, doch die flippigsten Beispiele boten Hochglanzmagazine aus Kalifornien, das sowohl Zentrum der Hippiekultur wie auch der aufblühenden amerikanischen Pornoindustrie war. Genau diese sexy-verrückten Erinnerungen an Friede, Liebe und Genitalien feiern wir in Psychedelic Sex. Also, hängt euch die Perlenkette um, stimmt eure Sitar, und los geht's mit dem Love-in!
Friede, Liebe und Genitalien
Wie Herrenmagazine 1967-1972 auf heißen Hippie-Sex umstellten
In einer kurzen goldenen Zeitspanne zwischen 1967 und 1972 trafen die sexuelle Revolution und das Ausprobieren von allerlei Partydrogen aufeinander - heraus kam dabei "psychedelischer Sex". Während die Nachkriegsgeneration ausflippte und nackt auf den Straßen tanzte, versuchten die Herausgeber von Herrenmagazinen, die Wunder des LSD-Konsums visuell nachzustellen, sie auf sexy Hippieleiber zu projizieren und das Ganze dann Männern aufzutischen, die begierig nach einem Happen freier Liebe schnappten.
Way Out, Groovie, Where It's At - jede dieser Zeitschriften wollte das "konservative" Publikum davon überzeugen, dass sie den authentischsten Flower-Power-Sextrip zu bieten hatte, angereichert mit bewusstseinserweiternden Darstellungen und unverfälschten heißen Hippiebräuten. Und die Hippies machten eifrig mit, denn was gab es Besseres, als sich seinen Lebensunterhalt splitterfasernackt zu verdienen?
Auf dem Höhepunkt dieser Ära gab es psychedelischen Sex auf Postern, in Boulevardblättern, Comics und Illustrierten an den Zeitungsständen, doch die flippigsten Beispiele boten Hochglanzmagazine aus Kalifornien, das sowohl Zentrum der Hippiekultur wie auch der aufblühenden amerikanischen Pornoindustrie war. Genau diese sexy-verrückten Erinnerungen an Friede, Liebe und Genitalien feiern wir in Psychedelic Sex. Also, hängt euch die Perlenkette um, stimmt eure Sitar, und los geht's mit dem Love-in!
Flower Power in flagrante: Hippie-Orgien heiß und high
Wie Herrenmagazine wie Groovie, Way Out und Heads Up ihre traditionelle Leserschaft in der Hochzeit der sexuellen Revolution 1967-1972 mit Hippie-Sex antörnten. Genau diese sexy-verrückten Erinnerungen an Friede, Liebe und Genitalien feiern wir in Psychedelic Sex. Also, hängt euch die Perlenkette um, stimmt eure Sitar, und los geht's mit dem Love-in!
Ein einzigartiger Sex-Trip, kompiliert von Dian Hanson
Wie Herrenmagazine 1967-1972 auf heißen Hippie-Sex umstellten
In einer kurzen goldenen Zeitspanne zwischen 1967 und 1972 trafen die sexuelle Revolution und das Ausprobieren von allerlei Partydrogen aufeinander - heraus kam dabei "psychedelischer Sex". Während die Nachkriegsgeneration ausflippte und nackt auf den Straßen tanzte, versuchten die Herausgeber von Herrenmagazinen, die Wunder des LSD-Konsums visuell nachzustellen, sie auf sexy Hippieleiber zu projizieren und das Ganze dann Männern aufzutischen, die begierig nach einem Happen freier Liebe schnappten.
Way Out, Groovie, Where It's At - jede dieser Zeitschriften wollte das "konservative" Publikum davon überzeugen, dass sie den authentischsten Flower-Power-Sextrip zu bieten hatte, angereichert mit bewusstseinserweiternden Darstellungen und unverfälschten heißen Hippiebräuten. Und die Hippies machten eifrig mit, denn was gab es Besseres, als sich seinen Lebensunterhalt splitterfasernackt zu verdienen?
Auf dem Höhepunkt dieser Ära gab es psychedelischen Sex auf Postern, in Boulevardblättern, Comics und Illustrierten an den Zeitungsständen, doch die flippigsten Beispiele boten Hochglanzmagazine aus Kalifornien, das sowohl Zentrum der Hippiekultur wie auch der aufblühenden amerikanischen Pornoindustrie war. Genau diese sexy-verrückten Erinnerungen an Friede, Liebe und Genitalien feiern wir in Psychedelic Sex. Also, hängt euch die Perlenkette um, stimmt eure Sitar, und los geht's mit dem Love-in!
Flower Power in flagrante: Hippie-Orgien heiß und high
Wie Herrenmagazine wie Groovie, Way Out und Heads Up ihre traditionelle Leserschaft in der Hochzeit der sexuellen Revolution 1967-1972 mit Hippie-Sex antörnten. Genau diese sexy-verrückten Erinnerungen an Friede, Liebe und Genitalien feiern wir in Psychedelic Sex. Also, hängt euch die Perlenkette um, stimmt eure Sitar, und los geht's mit dem Love-in!
Ein einzigartiger Sex-Trip, kompiliert von Dian Hanson
Autoren-Porträt von Eric Godtland, Paul Krassner
Krassner, PaulPaul Krassner gehörte 1967 zu den Gründern der Youth International Party (Yippies) und war Mitglied von Ken Keseys Merry Pranksters. Von 1958 bis 1974 produzierte er die sozialkritische Zeitschrift The Realist. Das Magazin People bezeichnete ihn daher als den "Vater der Underground-Presse". Er hat 15 Bücher verfasst, sein jüngstes Werk trägt den Titel In Praise of Indecency.Hanson, Dian
Dian Hanson hat von 1976 bis 2001 verschiedene Herrenmagazine produziert, darunter Juggs, Outlaw Biker und Leg Show, bis sie 2001 schließlich Herausgeberin der TASCHEN Sexy Books wurde. Zu ihren mehr als 60 Büchern für TASCHEN gehören The Art of Pin-up und Psychedelic Sex. Sie lebt in Los Angeles.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Eric Godtland , Paul Krassner
- 2015, 408 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 21,2 x 26,1 cm, Gebunden, Deutsch/Französisch/Englisch
- Herausgegeben:Hanson, Dian
- Herausgegeben: Dian Hanson
- Verlag: Taschen Verlag
- ISBN-10: 3822825581
- ISBN-13: 9783822825587
Sprache:
Englisch, Französisch, Deutsch
Rezension zu „The Psychedelic Sex Book “
" ...Auf mehr als 400 Seiten werden Nackte präsentiert, auf deren lockige Schamhaarfronten psychedelische Muster projiziert sind. Paare tragen Hippieketten, rauchen Drogenpfeifchen... Es sind Augenzeugenberichte von der sexuellen Revolution."Spiegel.de, Hamburg
Kommentar zu "The Psychedelic Sex Book"
0 Gebrauchte Artikel zu „The Psychedelic Sex Book“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "The Psychedelic Sex Book".
Kommentar verfassen