Theo und die Sandmannshow
Theo, Nils und Henry freuen sich riesig auf ihren Besuch im Filmpark! Da gibt's jede Menge coole Sachen: Dinos, Marsmenschen, Monsterameisen und vor allem eine echte Stuntmanshow. Das ist natürlich nur was für echte Kerle!
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Produktinformationen zu „Theo und die Sandmannshow “
Klappentext zu „Theo und die Sandmannshow “
Theo, Nils und Henry freuen sich riesig auf ihren Besuch im Filmpark! Da gibt's jede Menge coole Sachen: Dinos, Marsmenschen, Monsterameisen und vor allem eine echte Stuntmanshow. Das ist natürlich nur was für echte Kerle!
Autoren-Porträt von Martin Klein
Martin Klein, geboren 1962 in Lübeck, verbrachte eine Fußball-Kindheit in Dortmund und am Niederrhein eine Handball-Jugend.Es folgten Abitur, Zivildienst, eine Ausbildung zum Landschaftsgärtner und ein Studium an der TU Berlin, er wurde Diplom-Ingenieur und Autor. 1990 erschien sein erstes Kinderbuch. Viele weitere folgten. Sie wurden bislang in elf Sprachen übersetzt und erhielten verschiedene Auszeichnungen. Martin Klein lebt in Berlin und Potsdam.Manuela Olten, geboren 1970, studierte an der Fachhochschule für Gestaltung in Offenbach mit dem Schwerpunkt Illustration. Sie lebt als freie Illustratorin in Offenbach und veröffentlichte seither zahlreiche Bilderbücher.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Klein
- Altersempfehlung: 7 - 9 Jahre
- 2010, 48 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 15,5 x 21,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Illustr. v. Manuela Olten
- Verlag: Tulipan
- ISBN-10: 3939944483
- ISBN-13: 9783939944485
Rezension zu „Theo und die Sandmannshow “
Natürlich hat Theo am Ende seinen Flickenbär Arno mit dabei und seine Freunde Nils und Henry die Kuscheltiere Flösschen und Bobbele. Tja, auch größer gewordene Jungs brauchen ihre Schmusewesen, das wissen Theos Lese-Freunde schon aus dem ersten Band. Wie dort ist aber auch hier erst einmal ein Abenteuer zu bestehen, in dem Theo, Nils und Henry und natürlich auch alle kleinen Mitleser ihren ganzen männlichen Mut zur Schau stellen können. Denn in diesem Band geht's tatsächlich um Schausteller, genauer um Stuntman-Shows und die Schau vom Sandmann. Alles klar, ihr Lesefüchse? Jawohl, Lese-Thema ist das rechte Entziffern und Aussprechen scheinbar ähnlich aussehender und lautender Wörter, mit denen darum auch witzig gespielt werden darf, weil es "Stuntmän" und nicht "Stuntmann" heißt, wie Nils meint. Ob der damit ganz richtig liegt? Natürlich kommen auch wieder Befindlichkeitsartikulationen wie "pah" oder "krass" oder "kawumm" zu ihrer selbstironisch zum Lesen verführenden Verschriftlichung. Und der Inhalt? Die Vorfreude auf die krasse "Stuntmänshow" treibt die drei Freunde am Vortag zu allerlei selbst erfundenen knallharten und Beulen verursachenden Stunts, denen gegenüber das Sandmännchen vor dem Abendessen was für Babys ist, oder doch eher nicht? "Wenn man so überlegt, was der Sandmann alles macht ..." Mit diesen Gedanken schlafen die drei in den nächsten Tag, an dem wirklich ein Besuch im Filmpark auf sie wartet. Und da geht es dann auch wirklich ab, so sehr, dass die Jungs schließlich nach Luft japsen und am Abend zur Beruhigung zum Glück noch das Sandmännchen angucken dürfen, das doch wahrhaftig von einem König erzählt, der nachts mit Kuscheltier zur Toilette muss... Alles also nur Show? Eine solche Lesereise in fiktive Welten vermag offensichtlich nicht nur Lesen zu lehren, sondern auch den rechten Umgang mit "abgefahrenen"
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und wirklichen Angstgefühlen und Mutproben.Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)
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