Theorien der sozialen Kontrolle und des sozialen Lernens in der Kriminologie
Eine kritische Bestandsaufnahme des Beitrags der Kontrolltheorien und ausgewählter anderer Theorien zu einer Theorie des sozialen Lernens in der Kriminologie. Dissertationsschrift
Ausgangspunkt der Arbeit sind die Kontrolltheorien oder Bindungstheorien, wie sie in den 50er und 60er Jahren in den USA von Travis Hirschi und anderen entwickelt wurden. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Datenerhebung, den Vorannahmen und...
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Produktinformationen zu „Theorien der sozialen Kontrolle und des sozialen Lernens in der Kriminologie “
Klappentext zu „Theorien der sozialen Kontrolle und des sozialen Lernens in der Kriminologie “
Ausgangspunkt der Arbeit sind die Kontrolltheorien oder Bindungstheorien, wie sie in den 50er und 60er Jahren in den USA von Travis Hirschi und anderen entwickelt wurden. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Datenerhebung, den Vorannahmen und Schlußfolgerungen wird aufgezeigt, wo Stärken und Schwächen der Kontrolltheorien liegen und dargelegt, daß die Theorie des sozialen Lernens der herausragende Ansatz zur Erklärung von abweichendem Verhalten ist. Die sozial-kognitive Lerntheorie von Albert Bandura zeigt dies deutlich. Ausgehend von den Annahmen der lerntheoretischen Theorie wird aufgezeigt, welche vielfältigen Erklärungsmuster die Lerntheorie bietet und wie diese somit anderen Theorien in der Kriminologie überlegen ist.
Inhaltsverzeichnis zu „Theorien der sozialen Kontrolle und des sozialen Lernens in der Kriminologie “
Aus dem Inhalt: Umfassende Darstellung der Kontroll-, Bindungs- und Halttheorien - Gegenüberstellung der sozial-kognitiven Lerntheorie - Überlegenheit der Lerntheorie gegenüber anderen Theorien als umfassendster Ansatz.
Autoren-Porträt von Heinz Haage
Der Autor: Heinz Haage, 1960 in Balingen geboren, studierte in Tübingen Rechtswissenschaft. Er war neben dem Studium sowohl als ehrenamtlicher Bewährungshelfer in Tübingen, als auch in einem Reutlinger Projekt, das Betreuungsweisungen durchführte, engagiert und belegte Vorlesungen im Bereich Psychologie und Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie. Das Erste Juristische Staatsexamen erfolgte 1987, das Zweite nach dem Referendariat am LG Hechingen. Nach verschiedenen Tätigkeiten im Bereich der Oberpostdirektion Stuttgart wechselte er 1992 zum Bundesministerium für Gesundheit nach Bonn. Dort ist er als Referent für Gesundheitsberufe mit Hochschulabschluß tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Heinz Haage
- 1995, Neuausg., 408 Seiten, Maße: 15,1 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631491034
- ISBN-13: 9783631491034
- Erscheinungsdatum: 01.07.1995
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