Todesautomatik
Die Staatssicherheit und der Tod des Michael Gartenschläger. 1976 exekutiert ein Stasi-Kommando an der innerdeutschen Grenze Michael Gartenschläger. Er war gerade dabei, eines der berüchtigten Selbstschussgeräte zu demontieren. Das Buch zeichnet das nur 32...
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Produktinformationen zu „Todesautomatik “
Die Staatssicherheit und der Tod des Michael Gartenschläger. 1976 exekutiert ein Stasi-Kommando an der innerdeutschen Grenze Michael Gartenschläger. Er war gerade dabei, eines der berüchtigten Selbstschussgeräte zu demontieren. Das Buch zeichnet das nur 32 Jahre dauernde Leben von Gartenschläger nach. 1961 wird er 17-jährig zu lebenslanger Haft verurteilt, weil er gegen den Mauerbau protestiert hatte. 1971 kauft ihn die Bundesrepublik frei. Danach engagiert er sich als Fluchthelfer. »... ein glaubwürdiges, ein notwendiges Buch.« (Deutschlandfunk)
Autoren-Porträt von Lothar Lienicke, Franz Bludau
Lothar Lienicke Jahrgang 1947, aufgewachsen in Ost- und Westdeutschland. Aufgrund "besonderer Bemühungen der Bundesregierung" (Freikauf politischer Häftlinge) erfolgte seine Entlassung in die Bundesrepublik Deutschland. Lienicke beteiligte sich an den Fluchthilfeunternehmen Michael Gartenschlägers zwischen 1972 und 1975 und war 1976 als Helfer der Minendemontagen Augenzeuge seiner Erschießung durch ein Stasi-Sonderkommando. In den achtziger Jahren studierte er Politische Wissenschaft und Öffentliches Recht.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Lothar Lienicke , Franz Bludau
- 2003, Überarb. Ausgabe., 280 Seiten, Maße: 12,5 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 359615913X
- ISBN-13: 9783596159130
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