Töte mich, aus Liebe
Ein todkranker Vater bittet seine Tochter um Sterbehilfe
In der aktuellen "Sterbehilfe"-Diskussion prallen oftmals theoretische Argumente wie fest gemeißelt aufeinander. Dabei sind die realen Schicksale selten eindeutig, selten heldenhaft, vielmehr durchzogen von vielerlei, auch widersprüchlichen...
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Produktinformationen zu „Töte mich, aus Liebe “
In der aktuellen "Sterbehilfe"-Diskussion prallen oftmals theoretische Argumente wie fest gemeißelt aufeinander. Dabei sind die realen Schicksale selten eindeutig, selten heldenhaft, vielmehr durchzogen von vielerlei, auch widersprüchlichen Beweggründen.
Die Geschichte von Anna ist ein solches, bewegendes Schicksal. Eine Frau wird mit dem letzten Willen ihres todkranken Vaters konfrontiert: "Ich will nicht mehr leben - Du musst mir helfen zu sterben!"
Wie sie mit diesem Wunsch ringt, zeigt Guido Eckert mit den Mitteln der literarischen Reportage auf ergreifende Weise. Es führt in eine menschliche Grenzerfahrung, eine Extremsituation, mit der viele überraschend konfrontiert werden können: ohne es zu wollen, über Leben und Tod entscheiden zu müssen.
Autoren-Porträt von Guido Eckert
Guido Eckert, Jahrgang 1964, hat als Autor unter anderem für Vanity Fair, für die Süddeutsche Zeitung und das Zeit-Magazin geschrieben. Er lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in einem kleinen Dorf im Sauerland. Neben Reportagen schreibt er Romane und Erzählungen. Preise: 1991 Axel-Springer-Preis für junge Journalisten, 1997 Theodor-Wolff-Preis für literarischen Journalismus, 1998 Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur.
Bibliographische Angaben
- Autor: Guido Eckert
- 2007, 167 Seiten, Maße: 12,9 x 21,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Echter
- ISBN-10: 3429028809
- ISBN-13: 9783429028800
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