Tote brauchen keine Bücher
Ein Kriminalroman aus dem Fürstentum Ostfriesland
Weert Pohl war kein Mensch, dem man nachtrauert. Wer ihn allerdings mit dem Bierkrug Aufschrift: "In Ostfreesland ist am besten" erschlagen hat, möchte man trotzdem wissen in dem kleinen Dorf Westermarsch. Auch Fürst Carl Edzard II. hat daran Interesse,...
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Produktinformationen zu „Tote brauchen keine Bücher “
Klappentext zu „Tote brauchen keine Bücher “
Weert Pohl war kein Mensch, dem man nachtrauert. Wer ihn allerdings mit dem Bierkrug Aufschrift: "In Ostfreesland ist am besten" erschlagen hat, möchte man trotzdem wissen in dem kleinen Dorf Westermarsch. Auch Fürst Carl Edzard II. hat daran Interesse, denn der Fall beschert seinem kleinen Freistaat Ostfriesland politische Verwicklungen, die er überhaupt nicht brauchen kann. Was wäre, wenn Ostfriesland immer noch ein Fürstentum wäre? Eigenständig, mit der Bundesrepublik nur lose verbunden und mit einem Cirksena als Regenten?
Autoren-Porträt von Andreas Scheepker
Andreas Scheepker ist gebürtiger Ostfriese. 1963 wurde er in Hage geboren. Nach dem Abitur am Ulrichsgymnasium in Norden studierte er Evangelische Theologie und später noch Literaturwissenschaft, Geschichte und Pädagogik. Er lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in Aurich, wo er als Schulpastor am Gymnasium Ulricianum unterrichtet. Außerdem arbeitet er als Studienleiter in der Arbeitsstelle für Ev. Religionspädagogik und ist dort vor allem für Fortbildungen zuständig. Scheepker hat mehrere Kriminalromane und Kurzgeschichten verfasst, die in Ostfriesland spielen. Dabei stehen oft Themen der ostfriesischen Geschichte im Hintergrund. Sein Kriminalroman Tote brauchen keine Bücher wurde für den Literaturpreis »Das neue Buch« 2004 nominiert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Scheepker
- 2009, 208 Seiten, Maße: 12,1 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Leda Verlag
- ISBN-10: 3939689165
- ISBN-13: 9783939689164
Rezension zu „Tote brauchen keine Bücher “
Scheepker legt für einen Pastor erstaunlich viel kriminelle Energie an den Tag. "Morgen kommt der Weihnachtsmann" ist indes nicht nur ein spannender Krimi, sondern eine ebenso treffende wie amüsante Beschreibung einer Zeit, die statt von Vorfreude und Besinnlichkeit vom Konsumrausch bestimmt ist.Ostfriesen-Zeitung
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