Tragödie an der Newa
900 Tage lang war Leningrad während des Zweiten Weltkriegs fast komplett von deutschen und finnischen Truppen eingeschlossen.
Folge: Anfang 1944 war über eine halbe Million Leningrader ums Leben gekommen.
Hasso G. Stachow, der als 18-jähriger selbst bei...
Folge: Anfang 1944 war über eine halbe Million Leningrader ums Leben gekommen.
Hasso G. Stachow, der als 18-jähriger selbst bei...
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Produktinformationen zu „Tragödie an der Newa “
900 Tage lang war Leningrad während des Zweiten Weltkriegs fast komplett von deutschen und finnischen Truppen eingeschlossen.
Folge: Anfang 1944 war über eine halbe Million Leningrader ums Leben gekommen.
Hasso G. Stachow, der als 18-jähriger selbst bei Leningrad kämpfte, liefert ein eindringliches Bild der Katastrophe. Und er korrigiert ein verzerrtes Geschichtsbild.
Folge: Anfang 1944 war über eine halbe Million Leningrader ums Leben gekommen.
Hasso G. Stachow, der als 18-jähriger selbst bei Leningrad kämpfte, liefert ein eindringliches Bild der Katastrophe. Und er korrigiert ein verzerrtes Geschichtsbild.
Autoren-Porträt von Hasso G. Stachow
Hasso G. Stachow wurde 1924 in Stettin geboren. Als Achtzehnjähriger diente er als Soldat in einer Infanterie-Division bei Leningrad, später im Sturm-Bataillon der 18. Armee vor Puschkin und im Kurland-Kessel. Er wurde mehrfach schwer verwundet. Stachow leitete seit den 1950er Jahren die Redaktionen namhafter Zeitschriften, später war er im Management eines süddeutschen Großverlages tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hasso G. Stachow
- 2001, 3., überarb. u. erg. Aufl., 336 Seiten, teilweise Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 16 x 23 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Herbig
- ISBN-10: 3776620455
- ISBN-13: 9783776620450
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