Triebdominanz und autonome Moral
Die Theorien Nietzsches und Freuds stellen in ihrer Gewichtungvon Trieben und Willen zur Macht eine noch nichtbeantwortete Herausforderung für den Lebensvollzug,Erkenntnis, Wissenschaft und Kunst dar. Beide habenOntogenese und Phylogenese bei ihrer...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Triebdominanz und autonome Moral “
Klappentext zu „Triebdominanz und autonome Moral “
Die Theorien Nietzsches und Freuds stellen in ihrer Gewichtungvon Trieben und Willen zur Macht eine noch nichtbeantwortete Herausforderung für den Lebensvollzug,Erkenntnis, Wissenschaft und Kunst dar. Beide habenOntogenese und Phylogenese bei ihrer Rekonstruktion(Nietzsche als Genealoge, Freud als Archäologe) im Augeund sie haben damit fundamental an unseren moralischenWerten gerüttelt, namentlich an Gut und Böse, weil sieeinen rigorosen moralischen Antagonismus fortschrieben:Liebe und Hass, Egoismus und Altruismus, grausam undmitfühlend etc., der abzulehnen sei. Wenn die Individuennicht Herren im eigenen Haus sein können, vermögensie auch keiner normativen Moral zu folgen und sich sozu dieser oder jener Haltung definitiv zu bekennen; denndann gibt es kein an sich Gutes und Böses mehr.
Autoren-Porträt von Jutta Georg-Lauer
Jutta Georg-Lauer, Promotion in Philosophie, Dramaturgin.Zahlreiche Veröffentlichung im Bereichder Nietzscheforschung. Zuletzt erschien: NietzschesDenken im Spiegel seiner Korrespondenz,Würzburg 2013.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jutta Georg-Lauer
- 2014, 288 Seiten, Maße: 15,4 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Königshausen & Neumann
- ISBN-10: 3826055675
- ISBN-13: 9783826055676
Kommentar zu "Triebdominanz und autonome Moral"
0 Gebrauchte Artikel zu „Triebdominanz und autonome Moral“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Triebdominanz und autonome Moral".
Kommentar verfassen