Tristopolis
Roman. Deutsche Erstausgabe
Willkommen im siebten Jahrtausend! Willkommen in Tristopolis, der Stadt, die ihre Energie aus den Knochen Verstorbener bezieht! Dies sind die Abenteuer des Polizei-Inspektors Donal Riordan, der einen scheinbaren Routinefall übernimmt: Er soll eine...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
8.95 €
Produktdetails
Produktinformationen zu „Tristopolis “
Willkommen im siebten Jahrtausend! Willkommen in Tristopolis, der Stadt, die ihre Energie aus den Knochen Verstorbener bezieht! Dies sind die Abenteuer des Polizei-Inspektors Donal Riordan, der einen scheinbaren Routinefall übernimmt: Er soll eine Opernsängerin vor Attentätern beschützen, die es auf die Knochen berühmter Künstler abgesehen haben. Doch bald stellt sich heraus, dass sich dahinter eine Verschwörung verbirgt, die Tristopolis in ihren Grundfesten erschüttert.
In 'Tristopolis' ist der Tod erst der Beginn
Willkommen im siebten Jahrtausend! Willkommen in Tristopolis, der Stadt, die ihre Energie aus den Knochen Verstorbener bezieht! Dies sind die Abenteuer des Polizei-Inspektors Donal Riordan, der einen scheinbaren Routinefall übernimmt: Er soll eine Opernsängerin vor Attentätern beschützen, die es auf die Knochen berühmter Künstler abgesehen haben. Doch bald stellt sich heraus, dass sich dahinter eine Verschwörung verbirgt, die Tristopolis in ihren Grundfesten erschüttert.
Mit 'Tristopolis' erschafft John Meaney eine Welt, die es so noch nie zuvor gab: Eine furiose Mischung aus Science Fiction, Mystery und Thriller, ein Roman, der ein bisher unentdecktes Land betritt.
"John Meaney hat die Science Fiction neu definiert. Alles ist jetzt anders!" - Stephen Baxter
Willkommen im siebten Jahrtausend! Willkommen in Tristopolis, der Stadt, die ihre Energie aus den Knochen Verstorbener bezieht! Dies sind die Abenteuer des Polizei-Inspektors Donal Riordan, der einen scheinbaren Routinefall übernimmt: Er soll eine Opernsängerin vor Attentätern beschützen, die es auf die Knochen berühmter Künstler abgesehen haben. Doch bald stellt sich heraus, dass sich dahinter eine Verschwörung verbirgt, die Tristopolis in ihren Grundfesten erschüttert.
Mit 'Tristopolis' erschafft John Meaney eine Welt, die es so noch nie zuvor gab: Eine furiose Mischung aus Science Fiction, Mystery und Thriller, ein Roman, der ein bisher unentdecktes Land betritt.
"John Meaney hat die Science Fiction neu definiert. Alles ist jetzt anders!" - Stephen Baxter
Lese-Probe zu „Tristopolis “
EINSBernsteingelbe Augen beobachteten ihn aus der pechschwarzen Finsternis hinter der Steintreppe. Donal tippte sich grüßend an die Stirn, steckte die Hände in die Manteltaschen und schaute zu den zweihundert Etagen des Polizeipräsidiums hinauf, das dunkel und kompromisslos aufragte. Es war spät und kalt, der Himmel war ein dunkles Purpur und völlig undurchdringlich.
Irgendwo ganz oben wartete Commissioner Vilnars Büro. Der Commissioner hatte bei seinem Anruf an diesem Morgen durchblicken lassen, dass er einen neuen Auftrag für Donal hatte einen Auftrag, der ihm nicht gefallen würde. Hundesohn , murmelte er.
Aus den Schatten kam ein leises Knurren. Du doch nicht , setzte Donal ebenso leise hinzu.
Er knöpfte seinen Mantel auf, stieg leichtfüßig die Treppe hinauf immer zwei Stufen zugleich und ging zwischen hohen, von orangegelbem Lichtschein gekrönten Steinsäulen hindurch. Vor den großen Türflügeln aus Bronze und Stahl blieb er stehen. Lieutenant Donal Riordan. Er sprach deutlich. Marke Nummer Zwo-Drei-Omikron-Neun.
Seine Haut begann von Kopf bis Fuß zu kribbeln, dann drehten sich riesige Schlösser, entriegelten sich mit einem dumpfen Klacken. Die Türflügel schwangen nach innen. Er betrat den gruftartigen Empfangsraum.
Rechts von ihm war der diensthabende Sergeant, Eduardo, eine schattenhafte Gestalt über dem imposanten Granitblock seines Tresens; ansonsten war der Raum leer. Donals Schritte warfen ein Echo, als er zu der Reihe zylindrischer Fahrstühle am hinteren Ende ging. Sein Mantel bauschte sich wie ein Umhang in der Mischung aus kühlen und warmen Brisen, die durch diesen Raum wehten.
Er stieg in einen leeren Fahrstuhlschacht. Hey, Gertie. Einhundertsechsundachtzigster Stock, bitte.
Einen Moment lang gar nichts. Dann:
Für dich tu ich alles, Babe.
Die Worte waren wie eine Liebkosung.
Donals Magen drehte sich um, als er nach oben schoss.
Zehn Sekunden später trat er in einen halbdunklen Flur hinaus.
Bis später, Darling. Wir sehen uns.
... mehr
Im Vorzimmer saß Commissioner Vilnars Sekretärin, die jeder Cop Eyes nannte, mit dem Rücken zu Donal. Dünne silberne Kabel hingen um ihre schalttafelartige Konsole. Ohne sich umzudrehen, winkte sie mit ihrer bleichen Hand. Donal verstand es als Aufforderung, unverzüglich hineinzugehen. Danke. Keine Ursache, Lieutenant.
Er marschierte an einer Reihe ganz normal aussehender Aktenschränke vorbei. Jeder war mit einem winzigen, faustähnlichen Zeichen markiert und zeigte damit an, dass sie gut gesichert waren. Er hätte gern gewusst, was sie enthielten. Wahrscheinlich die Spesenabrechnungen des Polizeichefs.
Die schwarzen Türflügel vor Donal fuhren auseinander, und er betrat Commissioner Vilnars Büro. Vor dem mächtigen Schreibtisch stand ein einsamer Besucherstuhl aus schwarzem Eisen. Hinter Donal schloss sich die Tür mit einem leisen Quietschen.
Auf der anderen Seite des Schreibtischs drehte sich der große Sessel und gab den Blick auf den kahlen Schädel des Polizeichefs und die breiten Schultern seines schwarzen Anzugs frei. Setzen Sie sich. Danke. Schon mal in der Oper gewesen, Riordan? Sir? Tja Die stumpfen Gesichtszüge des Commissioners gerieten in Bewegung: der angedeutete Versuch eines Lächelns. Ich dachte mir, dass Sie das sagen würden. Lesen Sie das.
Eine Schreibtischschublade glitt auf, und Commissioner Vilnar holte eine großformatige Zeitung heraus: die Fortinium Times, eine Luxusausgabe mit verschnörkelter violetter Schrift auf warmem gelbem Pergamentpapier. Das Layout ähnelte dem der Tristopolitan Gazette, wenn auch nicht der minderwertigen Ausgabe, die Donal las: die Underdog-Version, die binnen Stunden in Fetzen ging. Äh
Unten auf der Titelseite stand ein Bericht über einen Mord im Gangstermilieu. Ein blau-weißes Foto zeigte ein unschuldiges Opfer, eine zufällig vorbeikommende Krankenschwester, die zwischen einen abbremsenden Wagen und das eigentliche Ziel, Bugs Lander, geraten war. Probieren Sie s
Im Vorzimmer saß Commissioner Vilnars Sekretärin, die jeder Cop Eyes nannte, mit dem Rücken zu Donal. Dünne silberne Kabel hingen um ihre schalttafelartige Konsole. Ohne sich umzudrehen, winkte sie mit ihrer bleichen Hand. Donal verstand es als Aufforderung, unverzüglich hineinzugehen. Danke. Keine Ursache, Lieutenant.
Er marschierte an einer Reihe ganz normal aussehender Aktenschränke vorbei. Jeder war mit einem winzigen, faustähnlichen Zeichen markiert und zeigte damit an, dass sie gut gesichert waren. Er hätte gern gewusst, was sie enthielten. Wahrscheinlich die Spesenabrechnungen des Polizeichefs.
Die schwarzen Türflügel vor Donal fuhren auseinander, und er betrat Commissioner Vilnars Büro. Vor dem mächtigen Schreibtisch stand ein einsamer Besucherstuhl aus schwarzem Eisen. Hinter Donal schloss sich die Tür mit einem leisen Quietschen.
Auf der anderen Seite des Schreibtischs drehte sich der große Sessel und gab den Blick auf den kahlen Schädel des Polizeichefs und die breiten Schultern seines schwarzen Anzugs frei. Setzen Sie sich. Danke. Schon mal in der Oper gewesen, Riordan? Sir? Tja Die stumpfen Gesichtszüge des Commissioners gerieten in Bewegung: der angedeutete Versuch eines Lächelns. Ich dachte mir, dass Sie das sagen würden. Lesen Sie das.
Eine Schreibtischschublade glitt auf, und Commissioner Vilnar holte eine großformatige Zeitung heraus: die Fortinium Times, eine Luxusausgabe mit verschnörkelter violetter Schrift auf warmem gelbem Pergamentpapier. Das Layout ähnelte dem der Tristopolitan Gazette, wenn auch nicht der minderwertigen Ausgabe, die Donal las: die Underdog-Version, die binnen Stunden in Fetzen ging. Äh
Unten auf der Titelseite stand ein Bericht über einen Mord im Gangstermilieu. Ein blau-weißes Foto zeigte ein unschuldiges Opfer, eine zufällig vorbeikommende Krankenschwester, die zwischen einen abbremsenden Wagen und das eigentliche Ziel, Bugs Lander, geraten war. Probieren Sie s
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: John Meaney
- 2007, 508 Seiten, Maße: 12,1 x 18,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Aus d. Engl. v. Robert Peter
- Übersetzer: Peter Robert
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453522958
- ISBN-13: 9783453522954
Rezension zu „Tristopolis “
"Das Faszinierende an 'Tristopolis' ist allerdings nicht die Verschwörungsgeschichte, sondern John Meaneys nekrophile Liebe zum Detail. [...] Wer mit den Haut-und-Knochen-Krimis von Kathy Reichs und ihren Pathologie-Kolleginnen durch ist, sollte John Meaney eine Chance geben."
Kommentar zu "Tristopolis"
0 Gebrauchte Artikel zu „Tristopolis“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Tristopolis".
Kommentar verfassen