Truggeweihtes Glück
Die Liebe in Opern des 19. und frühen 20. Jahrhunderts
Die Liebe in Opern des 19. und 20. Jahrhunderts
Ein Topos der musikalischen 'Philosophie besagt, dass Musik und Liebe in einem besonders innigen Verhältnis zueinander stehen. Komponisten haben daher für Liebesszenen in den Opern Musik von besonderer...
Ein Topos der musikalischen 'Philosophie besagt, dass Musik und Liebe in einem besonders innigen Verhältnis zueinander stehen. Komponisten haben daher für Liebesszenen in den Opern Musik von besonderer...
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Produktinformationen zu „Truggeweihtes Glück “
Die Liebe in Opern des 19. und 20. Jahrhunderts
Ein Topos der musikalischen 'Philosophie besagt, dass Musik und Liebe in einem besonders innigen Verhältnis zueinander stehen. Komponisten haben daher für Liebesszenen in den Opern Musik von besonderer Schönheit und Wirkung geschaffen. Doch verändern sich im Laufe des 19. Jahrhunderts die Vorstellungen von der Liebe - und mit ihr ihre musikalische Darstellung in der Oper. Die Liebe verliert die Kraft zu harmonisieren und zu verbinden. 'Schöne' Liebesduette oder -szenen zu komponieren, wird beinahe unmöglich.
Mit der Beschreibung von acht Werken, von Mozarts 'Così fan tutte' über Wagners 'Tristan und Isolde' bis hin zu Leos Janaceks 'Kat'a Kabanova' und Alban Bergs 'Lulu', schlägt Marion Recknagel einen Bogen über das 19. Jahrhundert hinweg bis ins 20. Jahrhundert hinein, um die Veränderungen in der Liebeskonzeption der Oper darzustellen.
Ein Topos der musikalischen 'Philosophie besagt, dass Musik und Liebe in einem besonders innigen Verhältnis zueinander stehen. Komponisten haben daher für Liebesszenen in den Opern Musik von besonderer Schönheit und Wirkung geschaffen. Doch verändern sich im Laufe des 19. Jahrhunderts die Vorstellungen von der Liebe - und mit ihr ihre musikalische Darstellung in der Oper. Die Liebe verliert die Kraft zu harmonisieren und zu verbinden. 'Schöne' Liebesduette oder -szenen zu komponieren, wird beinahe unmöglich.
Mit der Beschreibung von acht Werken, von Mozarts 'Così fan tutte' über Wagners 'Tristan und Isolde' bis hin zu Leos Janaceks 'Kat'a Kabanova' und Alban Bergs 'Lulu', schlägt Marion Recknagel einen Bogen über das 19. Jahrhundert hinweg bis ins 20. Jahrhundert hinein, um die Veränderungen in der Liebeskonzeption der Oper darzustellen.
Klappentext zu „Truggeweihtes Glück “
Ein Topos der musikalischen "Philosophie" besagt, dass Musik und Liebe in einem besonders innigen Verhältnis zueinander stehen. Komponisten haben daher für Liebesszenen in den Opern Musik von besonderer Schönheit und Wirkung geschaffen. Doch verändern sich im Laufe des 19. Jahrhunderts die Vorstellungen von der Liebe - und mit ihr ihre musikalische Darstellung in der Oper. Die Liebe verliert die Kraft zu harmonisieren und zu verbinden. "Schöne" Liebesduette oder -szenen zu komponieren, wird beinahe unmöglich.Mit der Beschreibung von acht Werken, von Mozarts " Cosi fan tutte " über Wagners "Tristan und Isolde" bis hin zu Leos Janaceks " Kat'a Kabanova " und Alban Bergs "Lulu", schlägt Marion Recknagel einen Bogen über das 19. Jahrhundert hinweg bis ins 20. Jahrhundert hinein, um die Veränderungen in der Liebeskonzeption der Oper darzustellen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marion Recknagel
- 2009, Aufl., 245 Seiten, Maße: 16,6 x 23,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Bärenreiter
- ISBN-10: 3761818769
- ISBN-13: 9783761818763
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