Tully
Ein Junge aus dem Outback. Aus d. Austral. v. Erika Wolfrum
Gelingt die Flucht vor dem Gunner?
Der Junge Tully flieht heimlich in der Nacht von der einsamen Schafstation und seinem brutalen Ziehvater. Diese Flucht führt ihn nach vielen aufregenden Erlebnissen zu besseren Menschen. Aber überall fühlt er, dass er in...
Der Junge Tully flieht heimlich in der Nacht von der einsamen Schafstation und seinem brutalen Ziehvater. Diese Flucht führt ihn nach vielen aufregenden Erlebnissen zu besseren Menschen. Aber überall fühlt er, dass er in...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Tully “
Gelingt die Flucht vor dem Gunner?
Der Junge Tully flieht heimlich in der Nacht von der einsamen Schafstation und seinem brutalen Ziehvater. Diese Flucht führt ihn nach vielen aufregenden Erlebnissen zu besseren Menschen. Aber überall fühlt er, dass er in der Zivilisation ein Fremder ist. Doch alles wendet sich für ihn zum Guten, als er in einer alten, skurrilen Frau einen Menschen findet, der ihn versteht.
Der Junge Tully flieht heimlich in der Nacht von der einsamen Schafstation und seinem brutalen Ziehvater. Diese Flucht führt ihn nach vielen aufregenden Erlebnissen zu besseren Menschen. Aber überall fühlt er, dass er in der Zivilisation ein Fremder ist. Doch alles wendet sich für ihn zum Guten, als er in einer alten, skurrilen Frau einen Menschen findet, der ihn versteht.
Klappentext zu „Tully “
Seit seiner frühen Kindheit lebt Tully mit dem Gunner, einem harten und düsteren Mann, auf dessen Schafstation in der australischen Wildnis. Einsam, ohne Schulunterricht, abseits der Zivilisation wächst der Junge unter der grausamen, ungerechten Zucht des Gunner auf.Erst der Besuch des Pferdeeinreiters McCabe und seiner beiden eingeborenen Helfer zeigt dem Jungen, dass es andere, ihm freundlich gesinnte Menschen gibt. Die Freundschaft mit McCabe eröffnet ihm eine neue, unbekannte Welt. Zum ersten Mal regt sich in ihm Trotz und Widerstand gegen den Gunner.
Als der Gunner ihm dann später einen Brief von McCabe vorenthält, flieht er heimlich in der Nacht. Seine Flucht führt ihn in den nächsten, etwas größeren Ort, wo er ersten Unterschlupf findet und wo ihn dann das Mädchen Sarah versteckt. Den beiden gelingt unter dramatischen Umständen die Flucht vor dem Gunner, der Tully gefolgt ist. Als blinde Passagiere verlassen sie in einem Güterzug den für Tully gefährlichen Ort und schl ießen auf abenteuerliche Weise mit zwei anderen blinden Passagieren Bekanntschaft.
Diese beiden nehmen sich der Kinder an und bringen sie zu einer Freundin und ihrer skurrilen Mutter.
Auch hier muss Tully fühlen, wie schon bei Sarah, dass er ein Fremdling ist in der Zivilisation. Auch hier möchte er am liebsten fliehen, doch alles wendet sich für ihn zum Besseren, als die skurrile alte Frau die beiden Kinder in einer lebensgefährlichen Situation vor dem Gunner rettet.
Das einsame, harte Leben des jungen Tully im australischen Busch wird in diesem Buch so eindringlich und lebendig geschildert, wie es nur ein Autor vermag, der selbst dort gelebt hat. Trotz aller Rauheit des geschilderten Lebens, fehlt es dem Buch dennoch nicht an zarten und gerade deshalb berührenden Tönen.
Lese-Probe zu „Tully “
Durch die offene Tür, in der Dunkelheit der Welt da draußen klang der einsame Schrei einer Eule. Am schwarzen Nachthimmel konnte Tully die Sterne funkeln sehen. Die Dunkelheit war tröstlich, und in der Stille schliefen die Tiere, fraßen und jagten, je nach ihrer Natur. Wieder schrie die Eule, und nach einer Weile hörte er das entfernte Klingeln einer Ziegenglocke.Fest und stark kam ihm der Entschluss: Er würde nicht bleiben! Er würde hinausgehen in die Dunkelheit, und irgendwo würde er irgendjemand finden, der für ihn den Brief las. Er würde nichts mitnehmen - tatsächlich, da war nichts mitzunehmen, außer der Mundharmonika und dem Messer, das er sich selbst aus der Klinge seiner Schafschere gemacht hatte, und dem Brief. Nach seinem Messer brauchte er nicht suchen, denn er trug es immer bei sich. Die Mundharmonika war unter seinem Hemd. Er hatte sie hineingestopft, als der Gunner auftauchte. Aber der Brief! Leise erhob er sich von seiner Bettstelle.
Autoren-Porträt von Lawrie Ryan
Lawrie Ryan verbrachte seine Kindheit auf einer Farm in South Australia. Als junger Mann arbeitete er mehrere Jahre auf Schaf- und Rinderstationen im Outback.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lawrie Ryan
- Altersempfehlung: 10 - 12 Jahre
- 2000, 191 Seiten, Maße: 14,2 x 21 cm, Deutsch
- Übersetzer: Erika Wolfrum
- Verlag: Laetitia
- ISBN-10: 3934824501
- ISBN-13: 9783934824508
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