Typisch Sophie: Mit den Waffen einer Frau
Sophie traut ihren Augen nicht, als sie in der Morgenpost einen Brief von ihrem Chef, dem Anwalt Dr. Roman Lenhard, findet, in dem er ihr gesteht, dass er sich in sie verliebt hat.
Könnte er Mr. Right sein, den sie sich schon so lange wünscht? Schließlich...
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Produktinformationen zu „Typisch Sophie: Mit den Waffen einer Frau “
Sophie traut ihren Augen nicht, als sie in der Morgenpost einen Brief von ihrem Chef, dem Anwalt Dr. Roman Lenhard, findet, in dem er ihr gesteht, dass er sich in sie verliebt hat.
Könnte er Mr. Right sein, den sie sich schon so lange wünscht? Schließlich ist er attraktiv, klug, charmant und versteht sich gut mit ihrer Tochter Anna. Und abgesehen davon, ist er kein Hallodri wie ihr Kollege Jo Hennecke, der zwar durchaus Anziehungskraft besitzt, doch dessen Verantwortungsgefühl nicht gerade ausgeprägt ist. Sophies Gefühlskarussell gerät enorm in Fahrt, was sie allerdings nicht davon abhält, gemeinsam mit Jo Nachforschungen anzustellen. Zum Beispiel im Fall ihres früheren Arbeitgebers Kinkel, der Pleite ging, die gesamte Belegschaft entließ und sich dann mit Schulden aus dem Staub machte.
Dummerweise hat Sophies ehemalige Kollegin Heike für ihn mit ihrem Haus gebürgt, vor dessen Tür nun der Gerichtsvollzieher steht. Mit ihrem unerschütterlichen Gerechtigkeitssinn macht sich Sophiesogleich an die Arbeit. Und denkt natürlich immer wieder an Roman, ohne zu wissen, dass dieser ebenfalls einen Brief empfangen hat. Einen Brief, in dem ihm Sophie offenbart, sich in ihn verliebt zu haben ...
Könnte er Mr. Right sein, den sie sich schon so lange wünscht? Schließlich ist er attraktiv, klug, charmant und versteht sich gut mit ihrer Tochter Anna. Und abgesehen davon, ist er kein Hallodri wie ihr Kollege Jo Hennecke, der zwar durchaus Anziehungskraft besitzt, doch dessen Verantwortungsgefühl nicht gerade ausgeprägt ist. Sophies Gefühlskarussell gerät enorm in Fahrt, was sie allerdings nicht davon abhält, gemeinsam mit Jo Nachforschungen anzustellen. Zum Beispiel im Fall ihres früheren Arbeitgebers Kinkel, der Pleite ging, die gesamte Belegschaft entließ und sich dann mit Schulden aus dem Staub machte.
Dummerweise hat Sophies ehemalige Kollegin Heike für ihn mit ihrem Haus gebürgt, vor dessen Tür nun der Gerichtsvollzieher steht. Mit ihrem unerschütterlichen Gerechtigkeitssinn macht sich Sophiesogleich an die Arbeit. Und denkt natürlich immer wieder an Roman, ohne zu wissen, dass dieser ebenfalls einen Brief empfangen hat. Einen Brief, in dem ihm Sophie offenbart, sich in ihn verliebt zu haben ...
Bibliographische Angaben
- Autor: Beate Czikowsky
- 2006, 150 Seiten, Maße: 13 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Von Beate Czikowsky
- Verlag: EGMONT VGS
- ISBN-10: 3802535480
- ISBN-13: 9783802535482
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