Über die Produktion von Tönen
Beziehungen von Arbeit und Musizieren, Österreich 1918-1938
Die vielfältigen Formen des Musizierens in der österreichischen Zwischenkriegszeit wurden in Konflikten um legitime und illegitime Musizierpraktiken immer wieder neu verhandelt. Im Zusammenhang zeitgenössischer Kategorien der Neudefinition und...
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Produktinformationen zu „Über die Produktion von Tönen “
Klappentext zu „Über die Produktion von Tönen “
Die vielfältigen Formen des Musizierens in der österreichischen Zwischenkriegszeit wurden in Konflikten um legitime und illegitime Musizierpraktiken immer wieder neu verhandelt. Im Zusammenhang zeitgenössischer Kategorien der Neudefinition und Neuorganisation von Arbeit mit technischen Entwicklungen und neuen Musikgenres wurden unterschiedliche Musizierformen höchst unterschiedlich praktiziert und behandelt. Durch eine systematische Analyse der Beziehungen zwischen Musizierformen, die bislang meist nur getrennt untersucht wurden, werden Hierarchien von Musizieren und Musizierenden zwischen (Nicht-)Kunst und (Nicht-)Beruflichkeit klar, die teilweise auch Jahrzehnte danach noch öffentliche Wahrnehmungen und wissenschaftliche Kategorisierungen von Musik beeinflussten.
Autoren-Porträt von Georg Schinko
Georg Schinko studierte Sozioökonomie an der Wirtschaftsuniversität Wien und ist im Forschungsservice der FH Technikum Wien tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Schinko
- 2019, 308 Seiten, 21 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 16,2 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Boehlau Verlag
- ISBN-10: 3205208021
- ISBN-13: 9783205208020
- Erscheinungsdatum: 12.08.2019
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