UFO-ALARM! Der erste Fall! / Hot Dogs Die Nr.1 Agenten Jungs Bd.1
Die Nr.1 Agenten-Jungs
Was machst du, wenn du mit deinen Kumpels unterwegs bist und plötzlich ein klingelndes Handy vom Himmel fällt? Klar, du gehst ran! Dummerweise ist der Scherzkeks am anderen Ende der Chef der Agentur-zum-Aufspüren-und-Abwehren-von-Außerirdischen. Und er hält...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „UFO-ALARM! Der erste Fall! / Hot Dogs Die Nr.1 Agenten Jungs Bd.1 “
Was machst du, wenn du mit deinen Kumpels unterwegs bist und plötzlich ein klingelndes Handy vom Himmel fällt? Klar, du gehst ran! Dummerweise ist der Scherzkeks am anderen Ende der Chef der Agentur-zum-Aufspüren-und-Abwehren-von-Außerirdischen. Und er hält Robbi, Mäx, Jian-Dong und Conrad für gut getarnte Agenten des AAAA. Den vier Jungs bleibt keine Zeit, den Irrtum aufzuklären, denn jetzt gilt es die Welt zu retten!
Früher u. d. Titel 'Schwestern und andere Außerirdische'
Früher u. d. Titel 'Schwestern und andere Außerirdische'
Klappentext zu „UFO-ALARM! Der erste Fall! / Hot Dogs Die Nr.1 Agenten Jungs Bd.1 “
"Hier, Popcorn", brüllte der seltsame Mann auf dem Display."Nennen Sie Ihren Decknamen!" "Scherzkeks ...", grummelte Robbi.
Was tun, wenn man mit seinen besten Kumpels unterwegs ist und plötzlich ein klingelndes Handy vom Himmel fällt? Klar, man geht ran! Dummerweise ist in unserem Fall der "Scherzkeks" am anderen Ende der Chef der Agentur-zum-Aufspüren-und-Abwehren-von-Außerirdischen. Und er hält Robbi, Mäx, Jian-Dong und Conrad für gut getarnte Mitarbeiter des AAAA. Wie sonst sollten sie an das Handy gekommen sein? Das ist schließlich alles STRENG GEHEIM! Den frisch rekrutierten Agenten bleibt keine Zeit, den Irrtum aufzuklären, denn jetzt gilt es die Welt zu retten!
Lese-Probe zu „UFO-ALARM! Der erste Fall! / Hot Dogs Die Nr.1 Agenten Jungs Bd.1 “
Hot Dogs - Die Nr. 1 Agenten-Jungs, UFO-Alarm! Der erste Fall! von Thomas C. Brezina
Null-Null-X begann zackig:
„Erwarte Berichte. Wir müssen an Zentrale Meldung erstatten."
Null-Null-Matscher schüttelte den Schuh und jammerte: „Ich bin in ein Hundehäufchen getreten."
„Beherrschung!", verlangte Null-Null-X.
Sofort rückte Null-Null-Popel seine Nasen¬klammer zurecht. Er schob Null-Null-Matscher mit seinem stinkenden Schuh zur Seite. „Ich muss mein Riechorgan schonen."
„Was haben Sie über die Außerirdischen her ausgefunden, die in der Stadt gelandet sein sollen?", fragte Null-Null-X.
Die Wolke senkte sich langsam herab.
Popel deutete auf seine Nase. „Ich habe die wichtigsten Gebäude der Stadt abgeschnüffelt. Wie Sie wissen, wurde ich ausgebildet, UFO-Energie zu wittern."
Die anderen gähnten. Popel war ein An¬geber.
„Es gibt eine Spur", fuhr Popel fort. „Sie führt zur Schule!"
Seine Kollegen konnten das nicht glauben.
Die Wolke hatte an der Unterseite auf ein¬mal 4 helle Flecken. Dazwischen öffnete sich eine runde Luke.
Null-Null-X zog ein blaues Handy aus sei¬ner Jacke. „Der Boss wird sich in Kürze mel¬den. Er wird uns mitteilen, wo wir unsere neue Ausrüstung finden."
Aus der Luke entrollten sich 4 lange silbrige Schläuche mit Saugglocken.
Der Angriff erfolgte blitzschnell!
Die Saugglocken fielen herab, genau auf die Köpfe der 4 Agenten.
Ein kurzes Zischen ertönte.
... mehr
„Aaaaaaaa!", schrien die Agenten. Ihre Schreie wurden schnell erstickt. Die Saugglocken dehnten sich und verschluckten sie. Sie wur¬den durch die Schläuche nach oben gesaugt und landeten im grün-blauen Inneren eines UFOs.
Die Schläuche wurden wieder ein gezogen. Doch dabei verhedderten sich 3 und die Luke konnte nicht geschlossen werden.
„Wir müssen eine Nachricht aufnehmen und das Handy abwerfen!", beschloss Null-Null-Klicker.
HILFE, ÄTZENDE SCHWESTER!
„Aus den Betten, ihr Schnarchnasen!"
Die Vorhänge wurden mit einem lauten lgÄwrSCv aufgezogen. Es raschelte kurz. Dann war Mäx und Robbi kalt. Sabrina hatte ihnen die Decken weggerissen.
„Gib sie zurück!", schimpften die Jungs los.
Aber Sabrina nahm die Decken einfach mit aus dem Zimmer. Wieder einmal hatte sie die Brüder höchst unsanft geweckt. Auf Große¬Schwestern-Art eben.
Jeden Morgen war es das Gleiche. Robbi schlief oben im Etagenbett, Mäx unten. Wenn Robbi von oben heruntersprang, krachte er auf Mäx.
„' ass-auf-du-'ampeltier ", maulte Mäx ver¬schlafen.
Im Badezimmer schwang Robbi Zahnbürste und Kamm wie 2 Säbel. Im Rekordtempo war er mit der Morgenwäsche fertig.
Mäx brauchte viel länger. Meistens schlief er auf dem Klo wieder ein.
Mit Bärenhunger stürmten Robbi und Mäx in die Küche. Ihr Vater und Sabrina frühstück¬ten schon.
„Wer ist heute eigentlich mit Putzen dran?", fragte Sabrina.
Die Mutter von Mäx, Robbi und Sabrina war für ein Jahr in einem winzigen Land in Asien. Dort half sie, Schulen zu bauen. Die Hausarbeit hatte Herr Amsel zwischen sich und seinen
3 Kindern aufgeteilt.
Mäx warf einen Blick auf den Wandkalender. „DU putzt heute, Sabrina!", verkündete er vergnügt.
Seine Schwester funkelte ihn sauer an. Robbi hatte an diesem Montag andere Sorgen.
„Paps, weißt du eigentlich, was übermorgen ist?"
Herr Amsel packte dicke Papierstapel in seinen
Aktenkoffer.
„Mittwoch?", antwortete er zerstreut.
„Ja, aber was für ein Mittwoch?", bohrte Robbi weiter nach.
„Mittwoch, der 11. Juni", sagte sein Vater.
Robbi nickte heftig.
„Und was ist am 11. Juni jedes Jahr?"
Herr Amsel stemmte sich auf den Deckel des Koffers. Er ging nicht mehr zu. „So ein Mist", schimpfte er.
Robbi gab auf: „Es ist MEIN Geburtstag!" Vorwurfsvoll maulte sein Vater: „Kannst du das nicht gleich sagen?"
„Ich wünsch mir ein Handy ", verkündete Robbi.
„Nein!", kam es sofort von seinem Vater. „Bis heute Abend, Rasselbande. Ich muss los. Mein Chef meckert sonst nur wieder."
Ein nervöser Blick zur Uhr und schon war er aus der Tür.
Mäx musste niesen und spuckte Toast über den Tisch.
WA..A..A....A!
Sabrina sprang auf. „Warum müssen Jungs sich immer aufführen wie Schweine?"
Sofort begannen Mäx und Robbi zu grunzen.
Sabrina hob den Zeigefinger. „Das reicht! Heute Nachmittag putzt ihr das Bad und die Küche. Den Müll bringt ihr auch runter."
„Heute bist DU an der Reihe!", erklärten Mäx und Robbi im Chor. Sie deuteten auf den Wandkalender.
Sabrina riss ihn herunter und zerfetzte ihn.
„Paps hat das bis heute Abend vergessen. Er merkt sich ja nicht mal Robbis Geburtstag", säuselte sie hinterlistig.
„Wenn Paps den vollen Mülleimer sieht, gibt es eine Woche Computer- und Fernsehverbot für euch! Ich muss ihm nur sagen, dass ihr zu faul ward."
Die Jungs stöhnten. Sie wussten, dass Sabrina recht hatte. Der ständige Stress mit seinem Chef machte ihren Vater oft müde und wirr.
„Wenn ich wiederkomme, ist alles fertig!", schärfte Sabrina Mäx und Robbi ein.
„Ich will kein Handy mehr, sondern eine Schwestern-Fernbedienung, mit der ich dieses Nilpferd abschalten kann", erklärte Robbi.
„Träum weiter, Kleiner!", erwiderte Sabrina nur und setzte sich wieder.
© 2011 SchneiderBuch
verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH,
Gertrudenstraße 30-36, 50667 Köln
Alle Rechte vorbehalten.
„Aaaaaaaa!", schrien die Agenten. Ihre Schreie wurden schnell erstickt. Die Saugglocken dehnten sich und verschluckten sie. Sie wur¬den durch die Schläuche nach oben gesaugt und landeten im grün-blauen Inneren eines UFOs.
Die Schläuche wurden wieder ein gezogen. Doch dabei verhedderten sich 3 und die Luke konnte nicht geschlossen werden.
„Wir müssen eine Nachricht aufnehmen und das Handy abwerfen!", beschloss Null-Null-Klicker.
HILFE, ÄTZENDE SCHWESTER!
„Aus den Betten, ihr Schnarchnasen!"
Die Vorhänge wurden mit einem lauten lgÄwrSCv aufgezogen. Es raschelte kurz. Dann war Mäx und Robbi kalt. Sabrina hatte ihnen die Decken weggerissen.
„Gib sie zurück!", schimpften die Jungs los.
Aber Sabrina nahm die Decken einfach mit aus dem Zimmer. Wieder einmal hatte sie die Brüder höchst unsanft geweckt. Auf Große¬Schwestern-Art eben.
Jeden Morgen war es das Gleiche. Robbi schlief oben im Etagenbett, Mäx unten. Wenn Robbi von oben heruntersprang, krachte er auf Mäx.
„' ass-auf-du-'ampeltier ", maulte Mäx ver¬schlafen.
Im Badezimmer schwang Robbi Zahnbürste und Kamm wie 2 Säbel. Im Rekordtempo war er mit der Morgenwäsche fertig.
Mäx brauchte viel länger. Meistens schlief er auf dem Klo wieder ein.
Mit Bärenhunger stürmten Robbi und Mäx in die Küche. Ihr Vater und Sabrina frühstück¬ten schon.
„Wer ist heute eigentlich mit Putzen dran?", fragte Sabrina.
Die Mutter von Mäx, Robbi und Sabrina war für ein Jahr in einem winzigen Land in Asien. Dort half sie, Schulen zu bauen. Die Hausarbeit hatte Herr Amsel zwischen sich und seinen
3 Kindern aufgeteilt.
Mäx warf einen Blick auf den Wandkalender. „DU putzt heute, Sabrina!", verkündete er vergnügt.
Seine Schwester funkelte ihn sauer an. Robbi hatte an diesem Montag andere Sorgen.
„Paps, weißt du eigentlich, was übermorgen ist?"
Herr Amsel packte dicke Papierstapel in seinen
Aktenkoffer.
„Mittwoch?", antwortete er zerstreut.
„Ja, aber was für ein Mittwoch?", bohrte Robbi weiter nach.
„Mittwoch, der 11. Juni", sagte sein Vater.
Robbi nickte heftig.
„Und was ist am 11. Juni jedes Jahr?"
Herr Amsel stemmte sich auf den Deckel des Koffers. Er ging nicht mehr zu. „So ein Mist", schimpfte er.
Robbi gab auf: „Es ist MEIN Geburtstag!" Vorwurfsvoll maulte sein Vater: „Kannst du das nicht gleich sagen?"
„Ich wünsch mir ein Handy ", verkündete Robbi.
„Nein!", kam es sofort von seinem Vater. „Bis heute Abend, Rasselbande. Ich muss los. Mein Chef meckert sonst nur wieder."
Ein nervöser Blick zur Uhr und schon war er aus der Tür.
Mäx musste niesen und spuckte Toast über den Tisch.
WA..A..A....A!
Sabrina sprang auf. „Warum müssen Jungs sich immer aufführen wie Schweine?"
Sofort begannen Mäx und Robbi zu grunzen.
Sabrina hob den Zeigefinger. „Das reicht! Heute Nachmittag putzt ihr das Bad und die Küche. Den Müll bringt ihr auch runter."
„Heute bist DU an der Reihe!", erklärten Mäx und Robbi im Chor. Sie deuteten auf den Wandkalender.
Sabrina riss ihn herunter und zerfetzte ihn.
„Paps hat das bis heute Abend vergessen. Er merkt sich ja nicht mal Robbis Geburtstag", säuselte sie hinterlistig.
„Wenn Paps den vollen Mülleimer sieht, gibt es eine Woche Computer- und Fernsehverbot für euch! Ich muss ihm nur sagen, dass ihr zu faul ward."
Die Jungs stöhnten. Sie wussten, dass Sabrina recht hatte. Der ständige Stress mit seinem Chef machte ihren Vater oft müde und wirr.
„Wenn ich wiederkomme, ist alles fertig!", schärfte Sabrina Mäx und Robbi ein.
„Ich will kein Handy mehr, sondern eine Schwestern-Fernbedienung, mit der ich dieses Nilpferd abschalten kann", erklärte Robbi.
„Träum weiter, Kleiner!", erwiderte Sabrina nur und setzte sich wieder.
© 2011 SchneiderBuch
verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH,
Gertrudenstraße 30-36, 50667 Köln
Alle Rechte vorbehalten.
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Autoren-Porträt von Thomas Brezina
Thomas Brezina, geboren 1963, ist ein sehr erfolgreicher deutschsprachiger Kinder- und Jugendbuchautor. Sein Motto: Lesen soll ein Abenteuer sein und Spaß machen. Er hat über 550 Bücher geschrieben, die in mehr als 35 Sprachen übersetzt wurden. Für sein umfassendes Werk erhielt er unter anderem das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich. Thomas Brezina lebt in Wien und in London.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Brezina
- Altersempfehlung: Ab 9 Jahre
- 2011, Neuaufl., 140 Seiten, 60 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 12,5 x 19 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Schneiderbuch
- ISBN-10: 3505126918
- ISBN-13: 9783505126918
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