Umweltrechtliche Einschränkungen der Souveränität - Völkerrechtliche Präventionspflichten zur Verhinderung von Umweltschäden
Dissertationsschrift
Schadstoffe kennen keine politischen Staatsgrenzen. Mit zunehmender Industrialisierung wuchs auch die Zahl grenzüberschreitender Umweltkonflikte. Seit der Konferenz von Stockholm 1972 ist der Umweltschutz ein zentrales Thema der völkerrechtlichen Diskussion...
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Produktinformationen zu „Umweltrechtliche Einschränkungen der Souveränität - Völkerrechtliche Präventionspflichten zur Verhinderung von Umweltschäden “
Klappentext zu „Umweltrechtliche Einschränkungen der Souveränität - Völkerrechtliche Präventionspflichten zur Verhinderung von Umweltschäden “
Schadstoffe kennen keine politischen Staatsgrenzen. Mit zunehmender Industrialisierung wuchs auch die Zahl grenzüberschreitender Umweltkonflikte. Seit der Konferenz von Stockholm 1972 ist der Umweltschutz ein zentrales Thema der völkerrechtlichen Diskussion geworden. Trotz des gewachsenen Umweltbewußtseins hat sich die globale Umweltsituation seither verschlechtert. Heute ist die Menschheit nicht mehr ausschließlich mit lokal begrenzten Umweltkonflikten zwischen Nachbarstaaten, sondern auch mit globalen Problemen wie dem Ozonloch konfrontiert. Wirkungsvolle Impulse für den Umweltschutz sind nur von präventiven Regeln zu erwarten, denn eine Restitution von Umweltschäden ist oft nicht möglich. Bisher läßt sich im Völkerrecht kein isoliertes Schutzgut "Umwelt" herleiten. Jedoch ist der Umweltschutz ein Teilaspekt des Respekts vor der territorialen Souveränität anderer Staaten. Eine Beeinträchtigung der Umwelt über die eigenen Grenzen hinweg kann sich daher aufgrund der gebotenen Achtung der Souveränität anderer Staaten verbieten.
Inhaltsverzeichnis zu „Umweltrechtliche Einschränkungen der Souveränität - Völkerrechtliche Präventionspflichten zur Verhinderung von Umweltschäden “
Aus dem Inhalt: Internationales Binnengewässerrecht - Seerecht/Staatsfreie Räume - Luftrecht/Schutz der Atmosphäre - Radioaktive Strahlung/ ultra hazardous activities - Internationaler Menschenrechtsschutz/Recht auf Umwelt - Prozessuale Gleichbehandlung gebietsfremder Ausländer.
Autoren-Porträt von Caroline Hinds
Die Autorin: Caroline Hinds wurde 1964 in Aachen geboren. Von 1984 bis 1988 studierte sie Rechtswissenschaften in Bonn und Tübingen; 1989 Erstes Juristisches Staatsexamen in Köln. 1991 erwarb sie das «Diplôme des Droits de l'Homme» des Institut International des Droits de l'Homme in Straßburg. Von 1990 bis 1996 war sie als Assistentin an den Universitäten Bonn, Tübingen und Greifswald tätig. 1992 arbeitete sie beim Sächsischen Landtag als Parlamentarische Beraterin des Verfassungsausschusses. 1995 promovierte sie zum Dr. jur.; 1996 Zweites Juristisches Staatsexamen in Baden-Württemberg
Bibliographische Angaben
- Autor: Caroline Hinds
- 1997, Neuausg., 435 Seiten, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631311567
- ISBN-13: 9783631311561
- Erscheinungsdatum: 01.01.1997
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