Und am Ende stehlen wir Zitronen
Roman
"Welches Gefühl?", fragte Martin.
Wie nun wieder das Gefühl beschreiben? "Ich weiß nur", sagte ich zu Martin, "dass ich danach dachte, wenn ich jetzt gestorben wäre, wäre es mir egal gewesen."
So ist das also, dachte ich. Sich auflösen im schönsten...
Wie nun wieder das Gefühl beschreiben? "Ich weiß nur", sagte ich zu Martin, "dass ich danach dachte, wenn ich jetzt gestorben wäre, wäre es mir egal gewesen."
So ist das also, dachte ich. Sich auflösen im schönsten...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Und am Ende stehlen wir Zitronen “
Klappentext zu „Und am Ende stehlen wir Zitronen “
"Welches Gefühl?", fragte Martin.Wie nun wieder das Gefühl beschreiben? "Ich weiß nur", sagte ich zu Martin, "dass ich danach dachte, wenn ich jetzt gestorben wäre, wäre es mir egal gewesen."
So ist das also, dachte ich. Sich auflösen im schönsten Augenblick.
Wild sein! Verrucht sein! Frei sein! Zumindest im Traum fliegen können. Aber nein: Nicht einmal im Traum gelingt das Fliegen. Isa Erlinger fühlt sich gehemmt, gefangen und viel zu anständig. Doch steckt auch eine andere in ihr? In der Rolle der unbändigen Lou lügt sie sich zwischen berauschendem Hochgefühl und seelischer Düsternis durch die Nächte und gibt sich endlich ihrer Sehnsucht hin. Sich auflösen im schönsten Augenblick - und leben mit der Angst, den Boden zu verlieren.
Eva Lugbauer schafft einen poetischen und druckvollen, musikalisch anmutenden Debütroman, der sich großen Themen nicht verschließt und keine Angst vor lauten Antworten hat.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eva Lugbauer
- 2018, 256 Seiten, Maße: 14,9 x 22,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Verlag Wortreich
- ISBN-10: 3903091413
- ISBN-13: 9783903091412
- Erscheinungsdatum: 01.02.2018
Kommentar zu "Und am Ende stehlen wir Zitronen"
0 Gebrauchte Artikel zu „Und am Ende stehlen wir Zitronen“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Und am Ende stehlen wir Zitronen".
Kommentar verfassen