Und trotzdem lebe ich
Mein Kampf mit einer rätselhaften Krankheit
Mein größter Feind ist in mir - eine ÜberlebensgeschichteGerald Uhlig-Romero ist Träger eines ererbten Gendefekts (Morbus Fabry), der sich in Symptomen wie Schmerzattacken, Fieberschüben, Hornhauttrübung, Herzproblemen und...
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Produktinformationen zu „Und trotzdem lebe ich “
Mein größter Feind ist in mir - eine Überlebensgeschichte
Gerald Uhlig-Romero ist Träger eines ererbten Gendefekts (Morbus Fabry), der sich in Symptomen wie Schmerzattacken, Fieberschüben, Hornhauttrübung, Herzproblemen und Nierenfunktionsstörungen äußert und meist zu einem frühen Tod führt. Erst in seinem 53. Lebensjahr konnte dieser Defekt von den Ärzten diagnostiziert und therapiert werden - unendlich viele verzweifelte und qualvolle Jahre, in denen zuletzt eine Nierentransplantation überlebensnotwendig wurde. Diesem Schicksal hat der Autor gleichwohl ein erfolgreiches Leben abgetrotzt. Wie es ihm gelang, seiner Krankheit zu begegnen und in der Schule, in der Familie, im Beruf zu bestehen, davon erzählt er in diesem Buch, anekdotenhaft-heiter, kämpferisch, wütend, traurig und hoffnungsvoll.
Ein authentisches Schicksal, packend erzählt
Ein flammendes Plädoyer für eine bessere Medizin und ein Umdenken in der derzeitigen Organspendepraxis
Der Besitzer des legendären »Café Einstein« ist im Kampf um Aufmerksamkeit für seltene Krankheiten sehr engagiert
Klappentext zu „Und trotzdem lebe ich “
Mein größter Feind ist in mir - eine ÜberlebensgeschichteEine seltene Krankheit zu haben ist ein Fluch, insbesondere in Deutschland. Es ist eine Hölle des Leidens, Wartens und Vertröstetwerdens, und oft genug wird der Kranke als Hypochonder abgestempelt. Gerald Uhlig-Romero erzählt von seiner jahrzehntelangen Odyssee zu den verschiedensten Ärzten, Quacksalbern und Wunderheilern. Sein Buch ist eine mitreißende Geschichte von Lebensmut und Durchhaltewillen.
Die Nöte von Menschen, die schwer krank sind, können sich Gesunde kaum vorstellen: Sie kämpfen nicht nur mit ihren Schmerzen und Behinderungen, sondern vor allem auch mit der eigenen Angst und Hoffnungslosigkeit. Und sie müssen mit der Ignoranz ihrer Umgebung rechnen, angefangen bei Familie und Freunden, die sich hilflos abwenden, über Ärzte und Gesundheitspolitiker, die viel zu oft zu fantasielos sind, um helfen zu können, bis hin zur breiten Öffentlichkeit, die Krankheit und Tod aus ihrer Wahrnehmung verdrängt.
Gerald Uhlig-Romero ist Träger eines ererbten Gendefekts (Morbus Fabry), der sich in Symptomen wie Schmerzattacken, Fieberschüben, Hornhauttrübung, Herzproblemen und Nierenfunktionsstörungen äußert und meist zu einem frühen Tod führt. Erst in seinem 53. Lebensjahr konnte dieser Defekt von den Ärzten diagnostiziert und therapiert werden - unendlich viele verzweifelte und qualvolle Jahre, in denen zuletzt eine Nierentransplantation überlebensnotwendig wurde. Diesem Schicksal hat der Autor gleichwohl ein erfolgreiches Leben abgetrotzt. Wie es ihm gelang, seiner Krankheit zu begegnen und in der Schule, in der Familie, im Beruf zu bestehen, davon erzählt er in diesem Buch, anekdotenhaft-heiter, kämpferisch, wütend, traurig und hoffnungsvoll.
? Ein authentisches Schicksal, packend erzählt
? Ein flammendes Plädoye r für eine bessere Medizin und ein Umdenken in der derzeitigen Organspendepraxis"? Der Besitzer des legendären "Cafe Einstein" ist im Kampf um Aufmerksamkeit für seltene Krankheiten sehr
Mein größter Feind ist in mir - eine Überlebensgeschichte
Eine seltene Krankheit zu haben ist ein Fluch, insbesondere in Deutschland. Es ist eine Hölle des Leidens, Wartens und Vertröstetwerdens, und oft genug wird der Kranke als Hypochonder abgestempelt. Gerald Uhlig-Romero erzählt von seiner jahrzehntelangen Odyssee zu den verschiedensten Ärzten, Quacksalbern und Wunderheilern. Sein Buch ist eine mitreißende Geschichte von Lebensmut und Durchhaltewillen.
Die Nöte von Menschen, die schwer krank sind, können sich Gesunde kaum vorstellen: Sie kämpfen nicht nur mit ihren Schmerzen und Behinderungen, sondern vor allem auch mit der eigenen Angst und Hoffnungslosigkeit. Und sie müssen mit der Ignoranz ihrer Umgebung rechnen, angefangen bei Familie und Freunden, die sich hilflos abwenden, über Ärzte und Gesundheitspolitiker, die viel zu oft zu fantasielos sind, um helfen zu können, bis hin zur breiten Öffentlichkeit, die Krankheit und Tod aus ihrer Wahrnehmung verdrängt.
Gerald Uhlig-Romero ist Träger eines ererbten Gendefekts (Morbus Fabry), der sich in Symptomen wie Schmerzattacken, Fieberschüben, Hornhauttrübung, Herzproblemen und Nierenfunktionsstörungen äußert und meist zu einem frühen Tod führt. Erst in seinem 53. Lebensjahr konnte dieser Defekt von den Ärzten diagnostiziert und therapiert werden - unendlich viele verzweifelte und qualvolle Jahre, in denen zuletzt eine Nierentransplantation überlebensnotwendig wurde. Diesem Schicksal hat der Autor gleichwohl ein erfolgreiches Leben abgetrotzt. Wie es ihm gelang, seiner Krankheit zu begegnen und in der Schule, in der Familie, im Beruf zu bestehen, davon erzählt er in diesem Buch, anekdotenhaft-heiter, kämpferisch, wütend, traurig und hoffnungsvoll.
- Ein authentisches Schicksal, packend erzählt
- Ein flammendes Plädoyer für eine bessere Medizin und ein Umdenken in der derzeitigen Organspendepraxis
- Der Besitzer des legendären "Café Einstein" ist im Kampf um Aufmerksamkeit für seltene Krankheiten sehr engagiert
Eine seltene Krankheit zu haben ist ein Fluch, insbesondere in Deutschland. Es ist eine Hölle des Leidens, Wartens und Vertröstetwerdens, und oft genug wird der Kranke als Hypochonder abgestempelt. Gerald Uhlig-Romero erzählt von seiner jahrzehntelangen Odyssee zu den verschiedensten Ärzten, Quacksalbern und Wunderheilern. Sein Buch ist eine mitreißende Geschichte von Lebensmut und Durchhaltewillen.
Die Nöte von Menschen, die schwer krank sind, können sich Gesunde kaum vorstellen: Sie kämpfen nicht nur mit ihren Schmerzen und Behinderungen, sondern vor allem auch mit der eigenen Angst und Hoffnungslosigkeit. Und sie müssen mit der Ignoranz ihrer Umgebung rechnen, angefangen bei Familie und Freunden, die sich hilflos abwenden, über Ärzte und Gesundheitspolitiker, die viel zu oft zu fantasielos sind, um helfen zu können, bis hin zur breiten Öffentlichkeit, die Krankheit und Tod aus ihrer Wahrnehmung verdrängt.
Gerald Uhlig-Romero ist Träger eines ererbten Gendefekts (Morbus Fabry), der sich in Symptomen wie Schmerzattacken, Fieberschüben, Hornhauttrübung, Herzproblemen und Nierenfunktionsstörungen äußert und meist zu einem frühen Tod führt. Erst in seinem 53. Lebensjahr konnte dieser Defekt von den Ärzten diagnostiziert und therapiert werden - unendlich viele verzweifelte und qualvolle Jahre, in denen zuletzt eine Nierentransplantation überlebensnotwendig wurde. Diesem Schicksal hat der Autor gleichwohl ein erfolgreiches Leben abgetrotzt. Wie es ihm gelang, seiner Krankheit zu begegnen und in der Schule, in der Familie, im Beruf zu bestehen, davon erzählt er in diesem Buch, anekdotenhaft-heiter, kämpferisch, wütend, traurig und hoffnungsvoll.
- Ein authentisches Schicksal, packend erzählt
- Ein flammendes Plädoyer für eine bessere Medizin und ein Umdenken in der derzeitigen Organspendepraxis
- Der Besitzer des legendären "Café Einstein" ist im Kampf um Aufmerksamkeit für seltene Krankheiten sehr engagiert
Autoren-Porträt von Gerald Uhlig-Romero
Gerald Uhlig-Romero wurde 1953 in Heidelberg geboren und studierte Musik und Schauspiel am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Er arbeitete als Schauspieler, Regisseur, Autor und Künstler, und er ist Gründer und Inhaber des "CaféEinstein Unter den Linden" und der dazugehörigen Galerie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerald Uhlig-Romero
- 2009, 229 Seiten, Maße: 13,5 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: DVA
- ISBN-10: 3421043264
- ISBN-13: 9783421043269
Rezension zu „Und trotzdem lebe ich “
»Eine Geschichte von Lebensmut und Durchhaltewillen (...) Scheuen Sie sich also nicht davor, sich von Gerald Uhlig-Romeros authentisch packenden Erzählungen mitreißen zu lassen. Vielleicht können auch Sie ein wenig Kraft und Hoffnung daraus schöpfen.«
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