Unheimliche Inskriptionen
Eine Studie zu Körperbildern im postklassischen Horrorfilm
Der Horrorfilm lässt Erscheinungsformen des Körpers sichtbar werden, die in übrigen Diskursen meist ausgeschlossen oder verworfen werden. Diese genrespezifischen Strategien der Visualisierung zeigen ein »Unzeigbares«, das nicht nur zum abweichenden...
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Produktinformationen zu „Unheimliche Inskriptionen “
Klappentext zu „Unheimliche Inskriptionen “
Der Horrorfilm lässt Erscheinungsformen des Körpers sichtbar werden, die in übrigen Diskursen meist ausgeschlossen oder verworfen werden. Diese genrespezifischen Strategien der Visualisierung zeigen ein »Unzeigbares«, das nicht nur zum abweichenden Gegenbild des Körpers, sondern auch zum Faszinosum und Spektakel erhoben wird.Die Studie deutet diese Körperbilder vor dem Hintergrund kultureller Konzeptionen des Körperlichen und erschließt die heterogenen und historischen Dimensionen, die sich in ihnen einzeichnen. Im Zentrum stehen dabei die Themenfelder Monstrosität, phantastische Krankheit und Tod.
Autoren-Porträt von Catherine Shelton
Shelton, CatherineCatherine Shelton (Dr. phil.) arbeitet als freie Journalistin in Köln.
Bibliographische Angaben
- Autor: Catherine Shelton
- 2008, 384 Seiten, Maße: 13,9 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3899428331
- ISBN-13: 9783899428339
- Erscheinungsdatum: 17.06.2016
Rezension zu „Unheimliche Inskriptionen “
»Die Anlage, der theoretische Aufbau der Studie sowie die inhaltliche Detailfülle dieser Studie [sind] von ausgezeichneter Qualität [...].« Björn Schäffer, MEDIENwissenschaft, 2 (2009) »Catherine Sheltons Zugang zu den Körperbildern im Horrorfilm verspricht eine Vielzahl von Diskurssträngen, aus denen die dem Genre zugrundeliegende ästhetische Wirkabsicht des Unheimlichen, Schockierenden und Ekelerregenden bezogen wird, ans Licht zu befördern und so die Horrorforschung durch eine Genealogie genreüblicher Motive des Körperlichen, die insbesondere im 'postklassischen' Horrorfilm als spektakelhafter, filmischer Exzess in den Vordergrund treten, zu bereichern.« Jörg Hackfurth, www.literaturkritik.de, 5 (2009) Besprochen in: film-dienst, 1 (2009)
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