Unmut zur Erziehung
Zur gesellschaftstheoretischen Tragweite emanzipatorischer Erziehungskonzeptionen
Die Desillusionierung hinsichtlich der Reichweite der pädagogischen Emanzipationsbewegung führt nicht zwangsläufig zur Destruierung ihres idealistischen Selbstverständnisses. Der Unmut des Autors wendet sich, entgegen und komplementär zugleich zur...
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Produktinformationen zu „Unmut zur Erziehung “
Klappentext zu „Unmut zur Erziehung “
Die Desillusionierung hinsichtlich der Reichweite der pädagogischen Emanzipationsbewegung führt nicht zwangsläufig zur Destruierung ihres idealistischen Selbstverständnisses. Der Unmut des Autors wendet sich, entgegen und komplementär zugleich zur neo-konservativen Kritik im Memorandum "Mut zur Erziehung", gegen die Affirmation gesellschaftlicher Verhältnisse in emanzipatorischen Erziehungstheorien, deren unzulängliche Kritik an der Gesellschaft sie für diese fungibel macht.
Inhaltsverzeichnis zu „Unmut zur Erziehung “
Aus dem Inhalt: Zur pädagogischen Tradition, eine schlechte Erziehungspraxis im Namen der Idee eines besseren Menschen zu kritisieren - Die werttheoretische Erklärung von Erziehung und Emanzipation.
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter L. Fedon
- 1984, Neuausg., 183 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820481095
- ISBN-13: 9783820481099
- Erscheinungsdatum: 31.12.1984
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