Unser letzter Sommer
Roman
Eine Geschichte von Freundschaft und der ersten großen Liebe. »... ein Pageturner« (Cosmopolitan). Die Schwestern Alice und Riley verbringen ihre Ferien immer auf
Fire Island. Aber nun wird klar, dass das Leben nicht aus großen Ferien besteht. Und beide...
Fire Island. Aber nun wird klar, dass das Leben nicht aus großen Ferien besteht. Und beide...
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Buch
Produktdetails
Produktinformationen zu „Unser letzter Sommer “
Eine Geschichte von Freundschaft und der ersten großen Liebe. »... ein Pageturner« (Cosmopolitan). Die Schwestern Alice und Riley verbringen ihre Ferien immer auf
Fire Island. Aber nun wird klar, dass das Leben nicht aus großen Ferien besteht. Und beide sehen Paul, der seine Ferien immer im Haus nebenan verbringt, mit anderen Augen. Alice geht zur Uni, plant ihre Zukunft. Riley dagegen kann sich aus der Vergangenheit nicht lösen. Und als eine Krankheit sie aus ihren
Träumen reißt, wirft dies auch einen Schatten auf die Beziehung, die sich zwischen Alice und Paul entwickelt.
Fire Island. Aber nun wird klar, dass das Leben nicht aus großen Ferien besteht. Und beide sehen Paul, der seine Ferien immer im Haus nebenan verbringt, mit anderen Augen. Alice geht zur Uni, plant ihre Zukunft. Riley dagegen kann sich aus der Vergangenheit nicht lösen. Und als eine Krankheit sie aus ihren
Träumen reißt, wirft dies auch einen Schatten auf die Beziehung, die sich zwischen Alice und Paul entwickelt.
Klappentext zu „Unser letzter Sommer “
Die Schwestern Alice und Riley verbringen ihre Ferien immer auf Fire Island. Dort genießen sie die Rituale des Sommers. Aber nun wird klar, dass das Leben nicht aus großen Ferien besteht. Und beide sehen Paul, der seine Ferien immer im Haus nebenan verbringt, mit anderen Augen. Alice geht zur Uni, plant ihre Zukunft, Riley dagegen kann sich aus der Vergangenheit nicht lösen. Und als eine Krankheit sie aus ihren Träumen reißt, wirft dies auch einen Schatten auf die Beziehung, die sich zwischen Alice und Peter entwickelt. Ann Brashares erzählt von unerwarteter Liebe und der Bedeutung von Freundschaft. Dabei schildert sie den Abschied von der Kindheit mit großer Zartheit, und schafft es, die Leser an einen wunderbar sommerlichen Strand zu entführen.
Der große Sommer-Roman - ein New-York-Times-Bestseller!
Die Schwestern Alice und Riley verbringen ihre Ferien immer auf Fire Island. Dort genießen sie die Rituale des Sommers. Aber nun wird klar, dass das Leben nicht aus großen Ferien besteht. Und beide sehen Paul, der seine Ferien immer im Haus nebenan verbringt, mit anderen Augen. Alice geht zur Uni, plant ihre Zukunft, Riley dagegen kann sich aus der Vergangenheit nicht lösen. Und als eine Krankheit sie aus ihren Träumen reißt, wirft dies auch einen Schatten auf die Beziehung, die sich zwischen Alice und Peter entwickelt.
Ann Brashares erzählt von unerwarteter Liebe und der Bedeutung von Freundschaft. Dabei schildert sie den Abschied von der Kindheit mit großer Zartheit, und schafft es, die Leser an einen wunderbar sommerlichen Strand zu entführen.
"Ein sehr erwachsener Roman über Liebe, Verlust und die Schönheit eines starken Familienzusammenhalts." Anita Shreve
'Brashares schreibt einfühlsam und berührend.' Entertainment Weekly
"Für Leser, die sich durch unbeschwerte Sommerlektüre in gute Zeiten zurückversetzen lassen wollen." The Washington Post
Die Schwestern Alice und Riley verbringen ihre Ferien immer auf Fire Island. Dort genießen sie die Rituale des Sommers. Aber nun wird klar, dass das Leben nicht aus großen Ferien besteht. Und beide sehen Paul, der seine Ferien immer im Haus nebenan verbringt, mit anderen Augen. Alice geht zur Uni, plant ihre Zukunft, Riley dagegen kann sich aus der Vergangenheit nicht lösen. Und als eine Krankheit sie aus ihren Träumen reißt, wirft dies auch einen Schatten auf die Beziehung, die sich zwischen Alice und Peter entwickelt.
Ann Brashares erzählt von unerwarteter Liebe und der Bedeutung von Freundschaft. Dabei schildert sie den Abschied von der Kindheit mit großer Zartheit, und schafft es, die Leser an einen wunderbar sommerlichen Strand zu entführen.
"Ein sehr erwachsener Roman über Liebe, Verlust und die Schönheit eines starken Familienzusammenhalts." Anita Shreve
'Brashares schreibt einfühlsam und berührend.' Entertainment Weekly
"Für Leser, die sich durch unbeschwerte Sommerlektüre in gute Zeiten zurückversetzen lassen wollen." The Washington Post
Lese-Probe zu „Unser letzter Sommer “
EINS / / Warten / / Alice wartete am Anleger auf Paul. Er hatte auf den Anrufbeantworter genuschelt, er werde die Nachmittagsfähre nehmen. Das war wieder mal typisch für ihn. Warum sagte er nicht, ob er die Fähre um zwanzig nach eins oder die um fünf vor vier meinte? Viel zu oft schon hatte Alice auf den Fahrplan geschaut und überlegt, was er wohl vorhatte. / Pünktlich um zwanzig nach eins stand sie am Fährhafen und hasste sich selbst dafür, denn sie war sich ganz sicher, dass er nicht diese Fähre gemeint hatte. Als die Passagiere von Bord gingen, schaute sie nicht mal richtig hin, weil sie bereits wusste, dass Paul nicht dabei sein würde. In einiger Entfernung zum Pier setzte sie sich barfuß auf eine Bank, ein aufgeschlagenes Buch auf den Knien, um von niemandem angesprochen zu werden. Ich weiß, dass du nicht mit dieser Fähre kommst, also glaub bloß nicht, dass ich dich jetzt schon erwarte, versicherte sie dem Paul, den sie ständig mit sich herumtrug. Doch sogar dieser Paul, den sie zu beherrschen glaubte, machte sich über sie lustig, überraschte sie immer wieder. / Kurz vor Ankunft der Fähre um fünf vor vier rieb sie sich die Lippen mit Vaseline ein und kämmte ihr Haar. Das nächste Schiff kam erst um zehn nach sechs. Natürlich konnte es sein, dass Paul die sogenannte Nachmittagsfähre verpasst hatte, aber unmöglich konnte er mit »Nachmittagsfähre« die um zehn nach sechs gemeint haben. / Wieder und wieder hatte sie sich vorzustellen versucht, was und wie er dachte. Schon immer hatte sie seine Meinung viel zu wichtig genommen, sie in Erinnerung behalten, während er sie wahrscheinlich längst vergessen oder geändert hatte. / Sich in seinen Kopf hineinzuversetzen, wenn er in der Nähe war und seine Worte Hinweise, Korrekturen oder Bestätigungen anboten, war schon schwierig genug gewesen. Aber nach drei Jahren Schweigen erforderte es regelrechte Geistesakrobatik. Auf gewisse Weise war es aber auch einfacher, denn sie konnte mit seinen Gedanken eigenmächtigerumgehen, sie
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den ihren angleichen und ihn so denken lassen, wie es ihr gefiel. / In den letzten zwei Sommern war er nicht gekommen. Sie konnte nicht begreifen, wie ihm das möglich gewesen war. Ohne ihn waren es trübe Ferien gewesen. Nichts von dem, was sie während dieser beiden Sommer erlebt hatte, war nachhaltig in ihre Gefühlswelt eingedrungen. Nichts hatte sich in ihre Erinnerung eingegraben. Deswegen war es nichts Neues, dass sie jetzt auf einer der vielen Holzbänke am Anleger saß und auf ihn wartete. Im Grunde hatte sie immer auf ihn gewartet. / Wenn er nicht bei ihr war, verblasste auch die Erinnerung an sein Gesicht. Und wenn er dann im nächsten Sommer wiederkam, mit demselben vertrauten Gesicht, wusste sie, dass sie es sich auch dieses Mal wieder nicht würde merken können. / Gedankenverloren nahm sie die Menschen wahr, die auf den Anleger zugingen, ihn verließen oder auf jemanden warteten. Leuten, die sie kannte, winkte sie zu. Die meisten waren Freunde ihrer Eltern. Der Wind machte die stechende Sonne auf ihren Schultern erträglicher. Langsam bohrte sie einen Daumennagel in die hölzerne Sitzfläche. Dabei fing sie sich einen Splitter ein, aber das kümmerte sie nicht. Stattdessen betrachtete sie eingehend das modernde Holz der Bank. / Riley hatte stets etwas Besseres zu tun, als Paul von der Fähre abzuholen. Dabei war Paul ihr bester Freund. Alice wusste, dass auch sie ihn sehnsüchtig erwartete. Aber Riley hatte gesagt, sie habe keine Lust zu warten. Genauso wie Alice. Ob es überhaupt jemanden gab, der gern wartete? Aber Alice war eine jüngere Schwester. Es kam ihr nie in den Sinn, etwas zu verweigern, nur weil sie keine Lust dazu hatte. / Sie hielt nach der Fähre Ausschau, die sich als winziges weißes Dreieck auf der anderen Seite der Bucht abzeichnen würde. Solange noch nichts zu sehen war, konnte sie kaum glauben, dass sie käme. Aber sie tauchte auf ... Das weiße Dreieck wurde immer größer. Die Fähre kam im
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Autoren-Porträt von Ann Brashares
Ann Brashares (40) wuchs mit drei Brüdern in der Nähe von Washington D.C. auf. Sie studierte Philosophie an der Columbia University in New York, unterbrach jedoch das Studium aus finanziellen Gründen und begann, in einem großen amerikanischen Verlag zu arbeiten. Die Arbeit dort gefiel ihr so gut, dass sie nicht mehr an die Uni zurückging und stattdessen einige Jahre als Lektorin tätig war. Seit 2000 widmet sich Ann Brashares ganz dem Schreiben - ihre Serie »Eine Jeans für vier« über vier Freundinnen um die 16 ist weltweit ein durchschlagender Erfolg. Ihr erstes Buch für Erwachsene, »Unser letzter Sommer«, war ein New-York-Times Bestseller in den USA. Brashares lebt mit ihrem Mann, dem Porträtmaler Jacob Collins, und ihren drei Kindern in Brooklyn, New York.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ann Brashares
- 2008, 1, 316 Seiten, Maße: 13,5 x 21,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Beleites, Edith
- Übersetzer: Edith Beleites
- Verlag: C. Bertelsmann
- ISBN-10: 3570010058
- ISBN-13: 9783570010051
Rezension zu „Unser letzter Sommer “
"Für Leser, die sich durch unbeschwerte Sommerlektüre in gute Zeiten zurückversetzen lassen wollen."
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