Unser täglich Brot
Alltag in der DDR. Fotografien 1949-1959
Im Oktober 1949, keine fünf Jahre nach den Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs, wurde die Deutsche Demokratische Republik gegründet. Man ging ans Werk, wollte etwas Neues schaffen, das Land und seine Städte wieder aufbauen.
Hans-Jürgen Horn zeigt den...
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Produktinformationen zu „Unser täglich Brot “
Klappentext zu „Unser täglich Brot “
Im Oktober 1949, keine fünf Jahre nach den Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs, wurde die Deutsche Demokratische Republik gegründet. Man ging ans Werk, wollte etwas Neues schaffen, das Land und seine Städte wieder aufbauen.Hans-Jürgen Horn zeigt den Alltag im ersten Jahrzehnt des neuen kleinen Staates DDR in bislang unveröffentlichten privaten Fotographien. Wie haben die Menschen gelebt, gearbeitet, geliebt in einem Land, das immer noch von Zerstörung, Verlust und existenziellen Nöten geprägt war? Wie schafften sie es, "Normalität" inmitten des stürmischen Aufbaus herzustellen? Die Menschen packten an und waren stolz auf das, was sie taten; sie feierten als Familie, im Freundeskreis, im Betrieb, ihre Kinder gingen zur Schule, und das alles unter einfachsten Bedingungen, galt es doch erst einmal das Notwendigste zum Leben herzustellen.
Ein berührender Band voller Erinnerungen an längst vergangene Jahre, festgehalten in über 200 eindrucksvollen privaten Aufnahmen, die ein lebendiges, echtes Bild der Menschen und ihrer Heimat im Osten zeichnen.
Im Oktober 1949, keine fünf Jahre nach den Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs, wurde die Deutsche Demokratische Republik gegründet. Man ging ans Werk, wollte etwas Neues schaffen, das Land und seine Städte wieder aufbauen.
Hans-Jürgen Horn zeigt den Alltag im ersten Jahrzehnt des neuen kleinen Staates DDR in bislang unveröffentlichten privaten Fotographien. Wie haben die Menschen gelebt, gearbeitet, geliebt in einem Land, das immer noch von Zerstörung, Verlust und existenziellen Nöten geprägt war? Wie schafften sie es, "Normalität" inmitten des stürmischen Aufbaus herzustellen? Die Menschen packten an und waren stolz auf das, was sie taten; sie feierten als Familie, im Freundeskreis, im Betrieb, ihre Kinder gingen zur Schule, und das alles unter einfachsten Bedingungen, galt es doch erst einmal das Notwendigste zum Leben herzustellen.
Ein berührender Band voller Erinnerungen an längst vergangene Jahre, festgehalten in über 200 eindrucksvollen privaten Aufnahmen, die ein lebendiges, echtes Bild der Menschen und ihrer Heimat im Osten zeichnen.
Hans-Jürgen Horn zeigt den Alltag im ersten Jahrzehnt des neuen kleinen Staates DDR in bislang unveröffentlichten privaten Fotographien. Wie haben die Menschen gelebt, gearbeitet, geliebt in einem Land, das immer noch von Zerstörung, Verlust und existenziellen Nöten geprägt war? Wie schafften sie es, "Normalität" inmitten des stürmischen Aufbaus herzustellen? Die Menschen packten an und waren stolz auf das, was sie taten; sie feierten als Familie, im Freundeskreis, im Betrieb, ihre Kinder gingen zur Schule, und das alles unter einfachsten Bedingungen, galt es doch erst einmal das Notwendigste zum Leben herzustellen.
Ein berührender Band voller Erinnerungen an längst vergangene Jahre, festgehalten in über 200 eindrucksvollen privaten Aufnahmen, die ein lebendiges, echtes Bild der Menschen und ihrer Heimat im Osten zeichnen.
Autoren-Porträt von Hans-Jürgen Horn
Hans-Jürgen Horn, Diplomfotografiker, geboren 1949 in Potsdam, studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Von 1973 bis 1994 war er in der Redaktion der Tageszeitung "junge Welt" tätig. Seit 1994 arbeitet er freischaffend und betreibt die Foto- und Grafikfirma "Studio WIR Berlin". Seit 1990 ist er Präsident der bundesweiten "Gesellschaft für Fotografie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans-Jürgen Horn
- 2014, 144 Seiten, 200 Abbildungen, Maße: 16,7 x 22,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgeber: Horn, Hans-Jürgen
- Herausgegeben: Hans-Jürgen Horn
- Verlag: Bild und Heimat
- ISBN-10: 386789440X
- ISBN-13: 9783867894401
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