Urbane Erinnerungskulturen im Dialog: Berlin und Buenos Aires
Der Sammelband dokumentiert die zwischen Wissenschaftlern, Künstlern, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Vertretern aus Berlin und Buenos Aires seit einigen Jahren geführten Diskussionen über die urbane Erinnerung an Diktaturen und...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Urbane Erinnerungskulturen im Dialog: Berlin und Buenos Aires “
Der Sammelband dokumentiert die zwischen Wissenschaftlern, Künstlern, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Vertretern aus Berlin und Buenos Aires seit einigen Jahren geführten Diskussionen über die urbane Erinnerung an Diktaturen und Menschenrechtsverletzungen. Trotz der unterschiedlichen Geschichte Argentiniens und Deutschlands stellen sich in beiden Ländern ähnliche Fragen im Hinblick auf den Umgang mit der Vergangenheit. Deutsche und argentinische Autorinnen und Autoren berichten über unterschiedliche Formen des Erinnerns und diskutieren über Erfahrungen und Herausforderungen im Zusammenhang mit Denkmalen, Mahnmalen sowie Orten des Terrors, die zu Orten des Gedenkens werden sollen. Auch verschiedene künstlerische Sprachen des Gedenkens werden thematisiert, ebenso wie die Chancen und Schwierigkeiten des Zusammenspiels zwischen zivilgesellschaftlichen und staatlichen Akteuren der Erinnerung. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie wichtig und sinnvoll es ist, die in beiden Städten gesammelten Erfahrungen wechselseitig fruchtbar zu machen.
Klappentext zu „Urbane Erinnerungskulturen im Dialog: Berlin und Buenos Aires “
Der Sammelband dokumentiert die zwischen Wissenschaftlern, Künstlern, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Vertretern aus Berlin und Buenos Aires seit einigen Jahren geführten Diskussionen über die urbane Erinnerung an Diktaturen und Menschenrechtsverletzungen. Trotz der unterschiedlichen Geschichte Argentiniens und Deutschlands stellen sich in beiden Ländern ähnliche Fragen im Hinblick auf den Umgang mit der Vergangenheit. Deutsche und argentinische Autorinnen und Autoren berichten über unterschiedliche Formen des Erinnerns und diskutieren über Erfahrungen und Herausforderungen im Zusammenhang mit Denkmalen, Mahnmalen sowie Orten des Terrors, die zu Orten des Gedenkens werden sollen. Auch verschiedene künstlerische Sprachen des Gedenkens werden thematisiert, ebenso wie die Chancen und Schwierigkeiten des Zusammenspiels zwischen zivilgesellschaftlichen und staatlichen Akteuren der Erinnerung. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie wichtig und sinnvoll es ist, die in beiden Städten gesammelten Erfahrungen wechselseitig fruchtbar zu machen.
Autoren-Porträt
Peter Birle ist Politikwissenschaftler. Er leitet seit 2001 die Forschungsabteilung des Ibero-Amerikanischen Instituts in Berlin.
Bibliographische Angaben
- 2008, 1., Aufl., 312 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 14,4 x 21,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Gryglewski, Elke; Schindel, Estela; Birle, Peter
- Herausgegeben: Peter Birle, Elke Gryglewski, ESTEL A SCHINDEL
- Verlag: Metropol
- ISBN-10: 3938690968
- ISBN-13: 9783938690963
Kommentar zu "Urbane Erinnerungskulturen im Dialog: Berlin und Buenos Aires"
0 Gebrauchte Artikel zu „Urbane Erinnerungskulturen im Dialog: Berlin und Buenos Aires“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Urbane Erinnerungskulturen im Dialog: Berlin und Buenos Aires".
Kommentar verfassen