Veränderung
Wie anfangen?
Jede Veränderung macht Angst. Doch woher rührt diese Angst, und wodurch gewinnen wir Zuversicht? Der Philosoph Jürgen Werner sucht Antworten.Unsere Gesellschaft befindet sich im Umbruch. Seit Jahren schon redet die Politik von nötigen...
Jede Veränderung macht Angst. Doch woher rührt diese Angst, und wodurch gewinnen wir Zuversicht? Der Philosoph Jürgen Werner sucht Antworten.Unsere Gesellschaft befindet sich im Umbruch. Seit Jahren schon redet die Politik von nötigen...
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Produktinformationen zu „Veränderung “
Klappentext zu „Veränderung “
Wie anfangen?Jede Veränderung macht Angst. Doch woher rührt diese Angst, und wodurch gewinnen wir Zuversicht? Der Philosoph Jürgen Werner sucht Antworten.Unsere Gesellschaft befindet sich im Umbruch. Seit Jahren schon redet die Politik von nötigen Reformen, zwingenden Veränderungen, einem prinzipiellen Kurswechsel. Doch ihr Handeln ist nicht selten ohne Mut und Perspektive. Was wunder, dass die Menschen nicht mitziehen und sich sträuben, dass sie mit Verunsicherung reagieren oder Lethargie. Warum haben wir Angst vor einem Neuanfang? Warum sind wir allzu oft eingeklemmt zwischen der Lust, Neues zu entdecken, und der Hemmung, eine Sache oder, ernster noch, sich selbst zu ändern? In diesem Essay setzt sich Jürgen Werner mit jenen Voraussetzungen auseinander, die uns in Übergängen Halt geben und einen Wandel einleiten: dem Vertrauen, der Entschlossenheit, der Naivität, der Urteilskraft, der Heiterkeit oder der Souveränität.
Wie anfangen?
Jede Ver nderung macht Angst. Doch woher r hrt diese Angst, und wodurch gewinnen wir Zuversicht? Der Philosoph J rgen Werner sucht Antworten.
Unsere Gesellschaft befindet sich im Umbruch. Seit Jahren schon redet die Politik von n tigen Reformen, zwingenden Ver nderungen, einem prinzipiellen Kurswechsel. Doch ihr Handeln ist nicht selten ohne Mut und Perspektive. Was wunder, dass die Menschen nicht mitziehen und sich str uben, dass sie mit Verunsicherung reagieren oder Lethargie. Warum haben wir Angst vor einem Neuanfang? Warum sind wir allzu oft eingeklemmt zwischen der Lust, Neues zu entdecken, und der Hemmung, eine Sache oder, ernster noch, sich selbst zu ndern? In diesem Essay setzt sich J rgen Werner mit jenen Voraussetzungen auseinander, die uns in berg ngen Halt geben und einen Wandel einleiten: dem Vertrauen, der Entschlossenheit, der Naivit t, der Urteilskraft, der Heiterkeit oder der Souver nit t.
Jede Ver nderung macht Angst. Doch woher r hrt diese Angst, und wodurch gewinnen wir Zuversicht? Der Philosoph J rgen Werner sucht Antworten.
Unsere Gesellschaft befindet sich im Umbruch. Seit Jahren schon redet die Politik von n tigen Reformen, zwingenden Ver nderungen, einem prinzipiellen Kurswechsel. Doch ihr Handeln ist nicht selten ohne Mut und Perspektive. Was wunder, dass die Menschen nicht mitziehen und sich str uben, dass sie mit Verunsicherung reagieren oder Lethargie. Warum haben wir Angst vor einem Neuanfang? Warum sind wir allzu oft eingeklemmt zwischen der Lust, Neues zu entdecken, und der Hemmung, eine Sache oder, ernster noch, sich selbst zu ndern? In diesem Essay setzt sich J rgen Werner mit jenen Voraussetzungen auseinander, die uns in berg ngen Halt geben und einen Wandel einleiten: dem Vertrauen, der Entschlossenheit, der Naivit t, der Urteilskraft, der Heiterkeit oder der Souver nit t.
Autoren-Porträt von Jürgen Werner
Jürgen Werner, Jahrgang 1965, studierte Mathematik und Physik in Ulm. Neben seiner Tätigkeit als Lehrer beschäftigt er sich schon seit vielen Jahren mit der Altsteinzeitforschung auf der Schwäbischen Alb. Er ist verheiratet und hat drei Kinder.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürgen Werner
- 2008, 160 Seiten, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Eichborn
- ISBN-10: 3821856629
- ISBN-13: 9783821856629
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