Veränderungen, Identitätsfindung im Prozeß
Schwerpunkte dieses Buches sind die politische Partizipation von Frauen, weibliche Identitäten in den Transformationsprozessen vor allem in Ostdeutschland und der Umgang mit Subjektivität im Forschungsprozess. Es handelt sich um Ansätze, die sich kritisch...
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Klappentext zu „Veränderungen, Identitätsfindung im Prozeß “
Schwerpunkte dieses Buches sind die politische Partizipation von Frauen, weibliche Identitäten in den Transformationsprozessen vor allem in Ostdeutschland und der Umgang mit Subjektivität im Forschungsprozess. Es handelt sich um Ansätze, die sich kritisch mit der Geschichte von Frauen in der DDR und ihrer Situation im heutigen Ostdeutschland auseinandersetzen und teilweise Schwierigkeiten haben, sich in der Frauenforschung zu behaupten.Der Themenbogen spannt sich von den Nachkriegsjahren in der Sowjetischen Besatzungszone über die DDR-Zeit bis in die Gegenwart, repräsentiert unterschiedliche Blickweisen auf die Geschichte wie die Gegenwart und damit neben einer Vielfalt der Sichten Entwicklungen beziehungsweise Veränderungen in der deutschen Frauenforschung.
Der Band versammelt Beiträge von Francesca Weil, Ingrid Miethe, Daphne Hahn, Birgit Dahlke, Rita Jorek, und Sylka Scholz, Petra Schellenberger, Angelika Haas und Renate Liebsch, Monika Schrötle, Heidi Stecker und Ulrike Diedrich.
Bibliographische Angaben
- 1997, 225 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Hrsg. v. Ulrike Diedrich u. Heidi Stecker
- Verlag: Kleine Verlag, Bielefeld
- ISBN-10: 3893702539
- ISBN-13: 9783893702534
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